Zeitschriftengeschichte
Entwicklung
- 1960: Gegründet als "Jahrbuch des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster" von Joseph Kardinal Höffner. Das Jahrbuch wurde verlegt von Regensberg, Münster.
- Band 9 (1968): Umbenennung in "Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften" (ISSN 0075-2584). Ab Band 46/2005 erscheint das Jahrbuch im Aschendorff Verlag, Münster.
- Ab Bd. 52 (2011): Einführung eines Peer-Review-Verfahren und Editorial-Review-Verfahren zur wissenschaftlichen Qualitätssicherung der Beiträge und Berücksichtigung englischsprachiger Beiträge.
- Herbst 2011: Neuerliche Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft für Expansion und Tranformation zunächst auf drei Jahre (Internationalisierung und elektronische Open Access Publikation).
- Anfang 2012: Start der EJounal-Website des Jahrbuch unter Beibehaltung der Print-Ausgabe.
- Ab Bd. 57 (2016): Einführung der Rubrik "Christlich-sozialethisches Denken und Arbeiten in Europa".
- Ab Bd. 61 (2012): Die Online-Ausgabe erscheint vollständig und ohne zeitliche Verzögerung im Open Access.
Herausgeber des Jahrbuches
- 1/1960 – 6/1965: Joseph Höffner
- 7,8/1966,67 – 25/1981: Wilhelm Weber
- 26/1985 – 27/1987: Anton Rauscher
- 28/1987 – 38/1997: Franz Furger
- 39/1998: Antonio Autiero
- 40/1999 – 50/2009: Karl Gabriel
- seit 51/2010: Marianne Heimbach-Steins
Schriftleiter des Jahrbuches (bis 1987 keine Schriftleitung)
- 29/1988 – 40/1999: Marianne Heimbach-Steins
- 41/2000 – 46/2005: Hermann-Josef Große Kracht
- 47/2006 – 50/2009: Christian Spieß
- 51/2010 – 54/2013: Alexander Filipović
- 55/2014 – 57/2016: Petr Štica
- 57/2016 – 59/2018: Anna Maria Riedl
- Seit 60/2019: Claudius Bachmann