Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften
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<p>Das <em>Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften</em> ist das Leitmedium der (katholischen) theologischen Disziplin „Christliche Sozialethik“ im deutschsprachigen Raum. Es ist in seiner Ausrichtung (Themen, Autoren) ökumenisch, interdisziplinär und international.<br>Die Zeitschrift wird am <a href="http://www.uni-muenster.de/FB2/ics/" target="_blank" rel="noopener">Institut für Christliche Sozialwissenschaften</a> der Universität Münster herausgegeben von Marianne Heimbach-Steins.<br>Die Druckausgabe des Jahrbuches erscheint im <a href="https://www.aschendorff-buchverlag.de/?listview&reihe=SN-1281" target="_blank" rel="noopener">Aschendorff Verlag, Münster</a>.</p>Institut für Christliche Sozialwissenschaften (ICS), Westfälische Wilhelms-Universität Münsterde-DEJahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften0075-2584Inhaltsverzeichnis
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<p> </p>Marianne Heimbach-Steins
Copyright (c) 2024 Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften
2024-12-162024-12-16655–75–710.17879/jcsw-2024-6002Vorwort
https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/6003
<p> </p>Marianne Heimbach-SteinsClaudius Bachmann
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2024-12-162024-12-16659–159–1510.17879/jcsw-2024-6003Franz-Xaver Kaufmann zwischen Soziologie, Theologie und Sozialethik
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<p class="JCSWTextabsatzmitEinrckung2">Am 7. Januar 2024 verstarb der Bielefelder Soziologe <em><span style="font-family: 'Cambria',serif;">Franz</span></em>-<em><span style="font-family: 'Cambria',serif;">Xaver Kaufmann</span></em> im Alter von 91 Jahren in Bonn. Kaufmann war ohne Zweifel einer der bedeutendsten Wegbegleiter und kritischen Freunde der Sozialethik in der wissenschaftlichen Community. Als maßgeblicher Gestalter im Feld der Familiensoziologie, der Sozialpolitikforschung und der Religionssoziologie hat er auch für die sozialethische Forschung zu sozial- und familienpolitischen Themen sowie zu einer Sozialethik des kirchlichen Lebens Maßstäbe gesetzt und sie über Jahrzehnte als Gesprächspartner begleitet. Der ehemalige Herausgeber des <em>JCSW </em>und Direktor des ICS <em>Karl Gabriel,</em> selbst Schüler und Freund Franz Xaver Kaufmanns, würdigt dessen kaum zu überschätzende Bedeutung für die Theologie und insbesondere die Christliche Sozialethik in einem ausführlichen persönlichen Nachruf in diesem Band.</p>Karl Gabriel
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2024-12-162024-12-166517–3317–3310.17879/jcsw-2024-6004Global Health (Ethics)
https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/6007
<p>Als fachlich und geographisch denkbar weites Gebiet wird Global Health im akademischen Verständnis durch seine normative Klammer des Ziels weltweiter Gesundheitsverbesserung und -gerechtigkeit (health equity) zusammengehalten. Eine darauf ausgerichtete sozialethische Refexion muss Verantwortliche, Motive, Ziele, Mittel und Umstände, die sich durch Ebenen und Verortung sehr unterscheiden, in den Blick nehmen. Die Ebenen reichen von den Internationalen Organisationen bis zur Zusammenarbeit vor Ort, es geht um Maßnahmen in allen Teilen der Erde, um Schutz wie Wiederherstellung der Gesundheit, entsprechend um alle Politikbereiche ebenso wie die Gesundheitssysteme selbst überall. Dabei gilt es, in den unterschiedlichen Interessenlagen von Eigennutz und Menschenrechten, Orientierung an Mehr- und Minderheiten, Kurz- und Langfristigkeit Positionen zu fnden, die dem doppelten Ziel von möglichst großem Gesundheitsnutzen und Gerechtigkeit entsprechen. Eurozentrische Vorannahmen und Interessen sind dabei ebenso zu problematisieren wie die Identitätspolitik bevölkerungsferner einheimischer Eliten in anderen Erdteilen. In entsprechenden Ethikansätzen muss sich ofener, international und interkulturell konsentierter Universalismus, in dem sich klassische sozialethische Anliegen wie Rechte/Freiheiten und Solidarität/Gemeinschaft wiederfnden lassen, mit einer hohen Sensibilität für Kontexte gewachsener Wertvorstellungen und höchst unterschiedlicher ökonomischer und ökologischer Bedingungen verbinden.</p>Walter Bruchhausen
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2024-12-162024-12-166573–10173–10110.17879/jcsw-2024-6007Globale Gesundheit und kirchliche Soziallehre
https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/6008
<p>Der Beitrag macht es sich zur Aufgabe, darzulegen, wo und in welcher Weise globale Gesundheit in Texten der Katholischen Soziallehre auftaucht und welche Impulse für Global Health Diskurse daraus hervorgehen. Dazu werden Befunde aus päpstlichen Enzykliken dargelegt und interpretiert. Und es werden an zwei Texten von Bischofskonferenzen exemplarisch besondere Akzentsetzungen aufgezeigt. Zumindest kursorisch wird im Anschluss neben der theoretischen Bearbeitung der Themen auch ein Blick in die Praxis geworfen, auch das wiederum an einem Beispiel. Der letzte Teil skizziert das Menschenrecht auf Gesundheit und zeigt auf, wie es in den kirchlichen Texten präsent ist und welche Impulse von hier ausgehend gesetzt werden. Es wird anschließend aufgezeigt, dass die Prinzipien der Katholischen Soziallehre Anregungen und Korrektive für gegenwärtige Global Health Policies bieten können. Globale Gesundheit, so das Ergebnis des Beitrags, spielt in den Texten der Sozialverkündigung nur eine Nebenrolle. Dennoch können, insbesondere in Verbindung mit Erfahrungen aus der Praxis, Impulse gesetzt werden, welche normativen Orientierungen auch in aktuellen Diskursen handlungsleitend sein können und wie Praxis zu gestalten ist.</p>Michelle Becka
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2024-12-162024-12-1665103–128103–12810.17879/jcsw-2024-6008Global Health, Participation, and Empowerment: ‘Decolonising’ Global Health
https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/6009
<p>Wie so oft bei Konzepten, die in Wissenschaft und Populärkultur weit verbreitet sind, ist auch der Begrif Dekolonialisierung zu einem Schlagwort geworden, mit dem sich neue Bedeutungen verbinden. Daher ist es zunehmend wichtig geworden, die Dekolonialisierungsdebatte auch im Bereich globaler Gesundheit zu verorten. In diesem kurzen Kapitel führen wir zunächst in das Begrifspaar colonial/decolonial ein und problematisieren die aktuellen Strukturen und Hindernisse für die Beteiligung ehemals kolonisierter Gemeinschaften. Anschließend betonen wir die Notwendigkeit, jene Strukturen des Global Health Zusammenhangs zu dekonstruieren, die auf Kolonialität basieren und diese Muster aufrechterhalten, und plädieren für eine Anwendung des Subsidiaritätsprinzips, mithilfe dessen sich ein dekolonialisierter, gerechterer globaler Gesundheitsraum verwirklichen ließe. Zu diesem Zweck entwerfen wir einen Rahmen, der als deliberatives und dialogisches Instrument gedacht ist und der Akteuren im globalen Gesundheitsraum als Orientierung auf dem Weg in eine dekoloniale Zukunft dienen kann.</p>Natalie TegamaCaesar Atuire
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2024-12-162024-12-1665129–147129–14710.17879/jcsw-2024-6009Zu den Ambivalenzen der globalen Pflegekräfteanwerbung
https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/6010
<p>Der akute Arbeitskräftemangel im Pfegesektor in Deutschland hat unter anderem dazu geführt, dass verstärkt auf globale Arbeitsmärkte zurückgegrifen wird, um Pfegefachkräfte zu gewinnen. So werden derzeit Pfegefachkräfte für den deutschen Arbeitsmarkt weltweit angeworben. In diesem Zusammenhang sind eine Vielzahl von intermediären, d.h. privaten und öfentlichen Vermittlungsagenturen tätig. Bei diesen Bemühungen gerät die Frage, welche Konfikte und Spannungen aus der Pfegefachkräftemigration auf globaler und lokaler Ebene entstehen, in den Hintergrund. Der Beitrag greift diese kaum diskutierte Frage auf, indem er zum einen die globale Regulierung der Pfegefachkräftemigration und zum anderen die Praktiken der berufichen Anerkennung sowie die (Des-)Integrationsdynamiken im Betrieb untersucht. Dabei werden die Ambivalenzen, die mit der Anwerbung von Pfegefachkräften einhergehen, beleuchtet und anschließend wird die Frage diskutiert, welche Schlussfolgerungen aus diesen Erkenntnissen für eine Gestaltung der Anwerbung von Pfegefachkräften gezogen werden können.</p>Maria KontosMinna K. Ruokonen-Engler
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2024-12-162024-12-1665149–170149–17010.17879/jcsw-2024-6010Global Health – One Health – Planetary Health
https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/6011
<p class="JCSWAbstractberschriftdes">Das Menschenrecht auf Gesundheit fordert zwar auf den ersten Blick nur das Recht jedes Einzelnen auf einen Zugang zu ausreichenden Ressourcen für den Schutz und die Stärkung seiner körperlichen, seelischen und mentalen Gesundheit. Nimmt man die Universalität dieses Anspruches sowie die Vieldimensionalität von Gesundheit ernst, dann fordert dieses Menschenrecht eine Ausweitung über die bislang übliche Fokussierung auf individual und public health hinaus auf Fragen weltweiter Gesundheit, die die Gesundheit des nichtmenschlich tierischen Lebens ebenso miteinschließt wie die Gesundheit des planetarischen Ökosystems insgesamt. Diese wechselseitigen Abhängigkeiten haben erhebliche sozialethische Implikationen, die zu einer Planetary health equity-in-all-ethics führen.</p>Andreas Lob-Hüdepohl
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2024-12-162024-12-1665171–193171–19310.17879/jcsw-2024-6011Planetarisches Gemeinwohl
https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/6012
<p>In den politischen und wissenschaftlichen Diskursen zur Mensch-Gesellschaft-Natur Beziehung wird oftmals die Kategorie des Gemeinwohls genutzt. Dies liegt daran, dass sich damit auch nichtmenschliche Wesen gut erfassen lassen. Zudem gefährden die globalen Umweltveränderungen das Wohlergehen unmittelbar, während andere moralische Güter wie Freiheit, Gerechtigkeit oder Demokratie nur indirekt betrofen sind. Auch wenn das Gemeinwohl zentral im sozioökologischen Diskurs ist, wird es nur selten ausdrücklich thematisiert. Meist schwingt es implizit mit und muss hermeneutisch erschlossen werden. Dazu werden diskursive Rahmenstrukturen analysiert. Leitkonzepte des sozioökologischen Diskurses, nämlich Nachhaltigkeit, Resilienz und Anthropozän, werden auf ihre Gemeinwohlimplikationen untersucht. Des Weiteren werden idealtypische Rollen des Menschen bei der Herstellung des Gemeinwohls beleuchtet. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Rede vom planetarischen Gemeinwohl sehr voraussetzungsreich ist und die theoretische Fundierung erst am Anfang steht.</p>Jochen Ostheimer
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2024-12-162024-12-1665197–219197–21910.17879/jcsw-2024-6012Qualifikationsarbeiten in der deutschsprachigen katholischen Sozialethik
https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/6017
<p class="JCSWTextabsatz"><span style="font-family: 'Cambria',serif;">Unter dieser Rubrik werden jährlich laufende und in jüngster Zeit abgeschlossene wissenschaftliche Arbeiten zur katholischen Sozialethik – <br>Habilitationsschriften, Dissertationen sowie besonders qualifizierte Examensarbeiten – angezeigt. Wir geben (je nach den eingesandten Angaben) Autor/in, Titel, Arbeitsbeginn bzw. -ende sowie den Namen der/des Betreuenden der Arbeit an.</span></p>Marianne Heimbach-Steins
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2024-12-162024-12-1665269–279269–27910.17879/jcsw-2024-6017Die Autor*innen des Bandes
https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/6018
<p> </p>Marianne Heimbach-Steins
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2024-12-162024-12-1665281–282281–28210.17879/jcsw-2024-6018Covid 19 und globale Gesundheit: Brandbeschleuniger oder Brennglas?
https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/6005
<p class="JCSWAbstractText">Neue, sich geographisch weit und zeitlich schnell ausbreitende Krankheiten sind kein neues Phänomen, auch wenn die Corona-Pandemie in ihrer globalen Ausbreitung bis jetzt einmalig erscheint. Die Entwicklung des Feldes der Globalen Gesundheit ist dabei geschichtlich eng mit der Ausbreitung von Infektionserkrankungen verknüpft. Der Einfuss der jetzigen Pandemie auf die globale Gesundheit kann aus zwei Perspektiven betrachtet werden: als Brandbeschleuniger, der bestehende Herausforderungen wie die ungleiche Verteilung von Gesundheit, die Versorgung chronischer Erkrankter, den Zugang zu neuen Medikamenten und Forschungsergebnissen oder das Misstrauen gegenüber Gesundheitssystemen verschärft. Die Pandemie kann aber auch als Brennglas gesehen werden, das die eigene Anschauung so bündelt, dass ein nützliches Feuer entfacht wird, und das zuvor unsichtbare Konfikte sichtbar macht. So verdeutlicht die Pandemie die Notwendigkeit, normative Grundlagen zu refektieren und eine epistemologische Demut zu entwickeln. Am Ende werden vier zentrale Herausforderungen für eine Sozialethik der globalen Gesundheit herausgestellt.</p>Matthias Havemann
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2024-12-162024-12-166537–6037–6010.17879/jcsw-2024-6005Religion and Health
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<p>Religion und Gesundheit sind seit den Anfängen der Menschheit miteinander verwoben. In den letzten Jahrhunderten wurde diese Verbindung tendenziell auf verschiedenen Ebenen getrennt, angefangen bei der Gesundheitsvorsorge bis hin zur ausschließlich biologisch empirischen Sichtweise auf Gesundheit, Krankheit und Heilung. Das 19. und frühe 20. Jahrhundert waren geprägt von der weit verbreiteten Annahme des negativen Einfusses von Religion auf die psychische Gesundheit, insbesondere im Bereich der Psychotherapie. Es dauerte mehrere Jahrzehnte bis sich die medizinische Forschung sich wieder mit der Frage nach dem Einfuss von Glauben und Religion auf die Gesundheit befasste. Diesem Thema widmet sich der erste Teil dieses Beitrags. Anschließend wird die Bedeutung von Religion für die globale Gesundheit und die Rolle lokaler Kirchengemeinden diskutiert</p>Branka Gabrić
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2024-12-162024-12-166561–7261–7210.17879/jcsw-2024-6006Ethics of Reconciliation – European Perspectives
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<p>Sarah Delere berichtet von der 59. Jahrestagung der <em>Societas Ethica</em>, die vom 24.–27. August 2023 zum Thema <em>Ethics of Reconciliation – European Perspectives</em> in Sarajevo stattgefunden hat.</p>Sarah Delere
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2024-12-162024-12-1665223–229223–22910.17879/jcsw-2024-6013Mehr als ein Frauenthema – Care als Herausforderung für die Ethik
https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/6014
<p>Anna Noweck berichtet vom 41. Kongress der Internationalen Vereinigung für Moraltheologie und Sozialethik, der sich vom 10.–13. September 2023 dem Thema <em>Sorge – Care. Anthropologische Zugänge – Ethische Konzepte – Gesellschaftliche Praxen</em> widmete.</p>Anna Noweck
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2024-12-162024-12-1665231–239231–23910.17879/jcsw-2024-6014Über die Relevanz einer Christlichen Sozialethik
https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/6015
<p>Das Organisationsteam der 33. Forum Sozialethik-Tagung, Christiane Kuropka, Anna Karger-Kroll, Michael Brugger und Edith Wittenbrink, blickt zurück auf drei ertragreiche Tage vom 18.–20. September 2023 in der Katholischen Akademie Schwerte zum Thema <em>Ist das Wissenschaft oder kann das weg? – Über die Relevanz einer Christlichen Sozialethik</em>.</p>Christiane KuropkaAnna Karger-KrollMichael BruggerEdith Wittenbrink
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2024-12-162024-12-1665241–246241–24610.17879/jcsw-2024-6015Politische Theologien und Christliche Sozialethik angesichts multipler Krisen des Politischen
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<p class="JCSWTextabsatzmitEinrckung2">Anne Weber rekapituliert die Präsentationen und Diskussionen auf dem Sozialethischen Werkstattgespräch in Berlin vom 19.–21. Februar 2024; es stand unter dem Thema <em>Politische Theologien und Christliche Sozialethik angesichts multipler Krisen des Politischen</em>.</p>Anne Weber
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2024-12-162024-12-1665247–267247–26710.17879/jcsw-2024-6016