The Dawn of the Invisible: The Reception of the Platonic Doctrine on Beauty in the Christian Middle Ages: Pseudo-Dionysius the Areopagite – Albert the Great – Thomas Aquinas – Nicholas of Cusa

Autor/innen

Melanie Bender

Schlagworte:

Gott, Platon, Mittelalter, Thomas von Aquin, das Schöne, Theologie, Neuplatonismus

Über dieses Buch

Um die Relevanz des Schönen für die gegenwärtige Theologie herauszuarbeiten, muss man zur Geschichte zurückgehen: zu Platon als Wurzel der philosophischen Behandlung des Themas, sowie zu seiner Rezeption im Mittelalter, dem Höhepunkt des klassischen theologischen Denkens. Im Bereich des Schönen kann ein Einfluss der platonischen Philosophie auf das Christentum weder zurückgewiesen noch ignoriert werden. In einem gewissen Sinn offenbart das sichtbar Schöne seinen unsichtbaren Ursprung oder weist zumindestauf diesen hin, um die Aufmerksamkeit des Menschen auf seinen Schöpfer zu lenken. Auf der anderen Seite hat das Christentum selbst seine eigenen spezifi schen Inhalte in die Lehre über das Schöne eingebracht, und zwar in den Bereichen Schöpfung, Christologie und Eschatologie.

Permalink
https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-09419535083

ISBN
978-3-8405-0006-0

Paperback, 400 Seiten

Cover The Dawn of the Invisible

Veröffentlicht

17.01.2010

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