Don’t worry, be happy – ein verhaltensbiologischer Blick auf das Gefühlsleben der Tiere
Prof. Dr. Michael Quante, Prorektor für Internationales und Transfer der WWU Münster, eröffnete die Veranstaltungsreihe mit einem Grußwort. Anschließend gab Prof. Dr. Helene Richter aus der Abteilung für Verhaltensbiologie der WWU Münster in ihrem Vortrag einen verhaltensbiologischen Einblick in das Gefühlsleben von Tieren.
Tierleid in Zeiten von Covid: Vom Tierschutzrecht zum One Health-Ansatz
Prof. Dr. Anne Peters, Direktorin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg, befasste sich in ihrem Vortrag mit dem Thema »Globales Tierrecht«.
Der Mensch im Tier
Bei diesem Format beantwortete Norbert Sachser, Autor des Buchs »Der Mensch im Tier«, zahlreiche Fragen über das Denken, Fühlen und Verhalten von Tieren, die vorab eingesendet oder während der Veranstaltung gestellt wurden – darunter auch Fragen in illustrierter Form von Teilnehmenden eines begleitenden Seminars der Münster School of Design unter der Leitung von Prof. Dr. Cordula Hesselbarth.
Wissenschaft in Gesellschaft – Risiken und Nebenwirkungen des Wissenstransfers aus philosophischer Sicht
Prof. Dr. Michael Quante vom Philosophischen Seminar der WWU Münster beleuchtete in seinem Vortrag die Risiken und Nebenwirkungen des Wissenschaftstransfers aus philosophischer Sicht.
Mensch und Tier in der Vorgeschichte Europas
PD Dr. Valeska Becker aus dem Historischen Seminar der WWU Münster befasste sich in ihrem Vortrag mit der historischen Entwicklung des Verhältnisses zwischen Mensch und Tier.
Das Tier in der Kunst – ein Thema für das 21. Jahrhundert
Prof. Dr. Jessica Ullrich von der Kunstakademie Münster und der Universität der Künste Berlin befasste sich in ihrem Vortrag mit Tier-Mensch-Beziehungen in der Kunst.
Der Mensch im Tier – Konsequenzen eines neuen Tierbildes
Norbert Sacher beschreibt in seinem Buch »Der Mensch im Tier«, wie massiv sich unser Bild vom Tier in den letzten Jahrzehnten auf der Grundlage verhaltensbiologischer Forschung gewandelt hat. In einem Podiumsgespräch diskutierten Expert:innen aus unterschiedlichen Bereichen, welche Konsequenzen sich daraus für unseren Umgang mit Nutztieren, Heimtieren und Wildtieren ergeben.
»Spe tiu zqua!« – Poetik und Politik der romantischen Nachtigall
Prof. Dr. Roland Borgards vom Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik der Goethe-Universität Frankfurt am Main beleuchtete in seinem Vortrag das Verhältnis von Mensch und Tier aus literaturwissenschaflticher Perspektive.