Modell zur Förderung der Transferkompetenz
durch ein Praktikum


Die Erfahrung, Studieninhalte auf unterschiedliche Anwendungs- situationen transferieren zu können, vermittelt Studierenden unmittelbar, wie sie ihre akademischen Qualifikationen flexibel 

im späteren Arbeitsleben nutzen können. In Praktika kann diese Erfahrung gemacht werden. Bislang stehen Studium und Praktikum jedoch oft unverbunden nebeneinander. Das Modell stellt theorie- und erfahrungsbasiert vor, wie das Praktikum zu einem Lehr-Lern-Instrument zur Entwicklung der Transfer- kompetenz werden kann. Es wurde für die didaktische Hochschul- praxis und als Instrument für die Lehrentwicklung konzipiert und beschreibt die Einflussfaktoren, die diesen Kompetenzerwerb fördern. Das Modell nimmt die Rolle von Studierenden, Lehrenden und Arbeitgeber*innen gleichermaßen in den Blick.

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Entwickelt von den Career Services

der Universitäten Hannover, Münster und

Düsseldorf, gefördert durch die Stiftung Mercator.