Modell zur Förderung der Transferkompetenz
durch ein Praktikum
Die Erfahrung, Studieninhalte auf unterschiedliche Anwendungs- situationen transferieren zu können, vermittelt Studierenden unmittelbar, wie sie ihre akademischen Qualifikationen flexibel
im späteren Arbeitsleben nutzen können. In Praktika kann diese Erfahrung gemacht werden. Bislang stehen Studium und Praktikum jedoch oft unverbunden nebeneinander. Das Modell stellt theorie- und erfahrungsbasiert vor, wie das Praktikum zu einem Lehr-Lern-Instrument zur Entwicklung der Transfer- kompetenz werden kann. Es wurde für die didaktische Hochschul- praxis und als Instrument für die Lehrentwicklung konzipiert und beschreibt die Einflussfaktoren, die diesen Kompetenzerwerb fördern. Das Modell nimmt die Rolle von Studierenden, Lehrenden und Arbeitgeber*innen gleichermaßen in den Blick.
START
Entwickelt von den Career Services
der Universitäten Hannover, Münster und
Düsseldorf, gefördert durch die Stiftung Mercator.
Modell zur Förderung der Transferkompetenz
durch ein Praktikum
A5
A4
C3
A3
C3
D3
A1
C1
D7
D4
D1
B1
B7
A10
C2
A2
D2
B2
VORAUSSETZUNGEN
SCHAFFEN
LERN- UND
TRANSFERMOTIVATION
FÖRDERN
B8
OWNERSHIP
STÄRKEN
LERNEFFEKTE
FESTIGEN
A7
B4
A9
A6
B3
D6
A6
B5
D5
A8
Übersicht
Modell zur Förderung der Transferkompetenz
durch ein Praktikum
VORAUSSETZUNGEN
SCHAFFEN
LERN- UND TRANSFERMOTIVATION
FÖRDERN
OWNERSHIP
STÄRKEN
LERNEFFEKTE
FESTIGEN
A1 Studierende haben sich den Fachinhalt angeeignet
und können diesen anwenden.
A2 Studierende informieren sich über ein Transferpraktikum.
A3 Studierende sind sensibilisiert für Transfer.
A4 Studierende haben hohe Selbstwirksamkeit.
A6 Arbeitgeber*innen informieren sich über Einbindungs-
möglichkeiten eines Transferpraktikums.
A7 Arbeitgeber*innen nehmen das Thema Transfer in
den Bewerbungsprozess auf.
A8 Arbeitgeber*innen sind sensibilisiert für Transfer.
A10 Lehrende sind sensibilisiert für Transfer.
B1 Studierende empfinden den (Fach)Inhalt als relevant,
der zum Transferinhalt wird.
B2 Studierende sind motiviert Studieninhalte zu transferieren.
B7 Lehrende tragen die Idee des Transferpraktikums mit.
B8 Lehrende benennen Transfer in der Lehrveranstaltung.
C1 Studierende benennen eigene Transferinhalte
aus der Lehre.
C2 Studierende generieren Transferinhalte eigenständig.
C3 Studierende suchen sich Transferpraktium selbst.
VOR
POSITION IM PRAKTIKUMSPROZESS
B3 Arbeitgeber*innen unterstützen Studierende bei
der Umsetzung des Transferprojektes.
B4 Arbeitgeber*innen bieten Studierenden zusätzliche
Informationen.
B5 Arbeitgeber*innen loben Praktikant*innen für
Lerntransfer.
B6 Arbeitgeber*innen schaffen förderliches Transferklima.
A5 Studierende suchen sich zusätzliche notwendige
Informationen zum Transferinhalt.
C4 Studierende überprüfen andere Praktikumsaufgaben
auf Transfer.
D1 Studierende tauschen sich über Lerntransfer aus.
D5 Arbeitgeber*innen bieten regelmäßige Feedbackgespräche bzgl. Transfer an.
D6 Arbeitgeber*innen fungieren als Transferpat*innen.
WÄHREND
A9 Arbeitgeber*innen reflektieren das vergangene Transferpraktikum, um zukünftige Praktika besser
zu gestalten.
D2 Studierende richten ihr Studium anhand der Praktikums-
erfahrung (neu) aus.
D3 Studierende transferieren Praktikumsinhalte ins Studium.
D4 Studierende reflektieren ihre Transfererfahrung im
Praktikumsbericht.
D7 Lehrende bieten Reflexion des Lerntransfers.
NACH
Startseite
Modell zur Förderung der Transferkompetenz
durch ein Praktikum
Informationen
Transfer ist „die erfolgreiche Anwendung
des zuvor angeeigneten Wissens bzw. der erworbenen Fertigkeiten im Rahmen einer neuen, in der Situation der Wissens- bzw. Fertigkeitsaneignung noch
nicht ersichtlichen Anforderung“
(Hasselhorn/Gold (2017), S. 142).
Informationen
Transfer ist „die erfolgreiche Anwendung
des zuvor angeeigneten Wissens bzw. der erworbenen Fertigkeiten im Rahmen einer neuen, in der Situation der Wissens- bzw. Fertigkeitsaneignung noch nicht ersichtlichen Anforderung“
(Hasselhorn/Gold (2017), S. 142).
Informationen
Fühlen sich Studierende kompetent, Fachinhalte in Praktikumsaufgaben zu transferieren, haben sie eine hohe Selbstwirksamkeit. Die Selbstwirksamkeit von Studierenden zu stärken ist somit eine Voraussetzung dafür, dass sie ein förderliche Transfererfahrung im Praktikum erleben.
Transfer
Transfer ist „die erfolgreiche Anwendung
des zuvor angeeigneten Wissens bzw. der erworbenen Fertigkeiten im Rahmen einer neuen, in der Situation der Wissens- bzw. Fertigkeitsaneignung noch nicht ersichtlichen Anforderung“
(Hasselhorn/Gold (2017), S. 142).
Transfer
Transfer ist „die erfolgreiche Anwendung
des zuvor angeeigneten Wissens bzw. der erworbenen Fertigkeiten im Rahmen einer neuen, in der Situation der Wissens- bzw. Fertigkeitsaneignung noch nicht ersichtlichen Anforderung“
(Hasselhorn/Gold (2017), S. 142).
Selbstwirksamkeit
„Die Selbstwirksamkeit oder auch Selbstwirksamkeitserwartung ist die subjektive Wahrscheinlichkeit, neue und/oder schwierige Situationen aufgrund eigener Kompetenz bewältigen zu können“ (Bandura (1997), zit. n. Wild/Möller (2015), S. 193).
VORAUSSETZUNGEN
SCHAFFEN
Studierende
haben hohe
Selbstwirksamkeit.
Studierende
haben sich den Fachinhalt
angeeignet und können
diesen anwenden.
Studierende
informieren sich über
ein Transferpraktikum.
Studierende
sind sensibilisiert
für Transfer.
Studierende
suchen sich
zusätzliche notwendige
Informationen zum
Transferinhalt.
Arbeitgeber*innen
informieren sich über
Einbindungsmöglichkeiten eines Transferpraktikums.
Arbeitgeber*innen
reflektieren
das vergangene
Transferpraktikum, um
zukünftige Praktika
besser zu gestalten.
Arbeitgeber*innen
sind sensibilisiert
für Transfer.
Arbeitgeber*innen
nehmen das Thema
Transfer in den
Bewerbungsprozess auf.
Studierende
haben hohe
Selbstwirksamkeit.
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen Anwendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Lehrende
sind sensibilisiert
für Transfer.
Studierende
haben hohe
Selbstwirksamkeit.
Studierende
haben hohe
Selbstwirksamkeit.
Studierende
haben hohe
Selbstwirksamkeit.
Studierende
haben hohe
Selbstwirksamkeit.
Modell zur Förderung der Transferkompetenz
durch ein Praktikum
Studierende
Hier steht eine kurze Erläuterung
in zwei bis drei Sätzen zum Cluster.
Studierende
haben hohe
Selbstwirksamkeit.
Grundlage
+
Originalzitate
Grundlage
+
Originalzitate
Projekterkenntnisse
+
Hinweise für Universitäten
Inhaltliche Erkenntnis
aus dem Projekt
+
Wie die Universität diesen Punkt adressieren kann
i
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
!Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
In einer Studie von Holladay/Quinones waren die
Effekte von Selbstwirksamkeit auf Transfer statistisch signifikant (Holladay/Quinones (2003), S. 1099).
Lernende mit höherer Selbstwirksamkeit haben mehr Vertrauen in
ihre Fähigkeiten, gelernte Kompetenzen anzuwenden (Grossmann/Salas (2011), S. 106-110, zit. n. Hoffer (2018), S. 178).
Nach Solga beeinflusst die Selbstwirksamkeitserwartung die Transfermotivation von Menschen positiv (Solga (2011), S. 345).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen Anwendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungssituation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch in anderen Kontexten
angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
In einer Studie von Holladay/Quinones
waren die Effekte
von Selbstwirksamkeit auf Transfer statistisch signifikant (Holladay/Quinones (2003), S. 1099).
Lernende mit höherer Selbstwirksamkeit haben mehr Vertrauen in ihre Fähigkeiten, gelernte Kompetenzen anzuwenden (Grossmann/Salas (2011), S. 106-110, zit. n. Hoffer (2018), S. 178).
Nach Solga beeinflusst die Selbstwirksamkeitserwartung die Transfermotivation von Menschen positiv
(Solga (2011), S. 345).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Inhaltliche Erkenntnis aus dem Projekt
Um den Einfluss der Selbstwirksamkeit von
Studierenden auf
ihre Fähigkeit, neue Transfer-
kompetenz im Praktikum aufzubauen oder bereits
vorhandene zu stärken, zu überprüfen, wurden im Projekt Studierende vor und nach ihrem Praktikum über einen Online-Fragebogen befragt. Diese Studierenden wurden entweder durch ihre Arbeitgeber*innen des Praktikums, durch Maßnahmen des Career Service (Gespräch oder Workshop) oder über eine
Lehrperson in einer Lehrveranstaltung zu Transfer im Praktikum sensibilisiert.
Die Kernergebnisse sind: lore ipsum est lore ipsum est
lore ipsum est lore ipsum est lore ipsum est
lore ipsum est lore ipsum est
lore ipsum est lore ipsum est lore ipsum
est lore ipsum est lore ipsum est
lore ipsum est
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungssituation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen Anwendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Originalzitate
„However, the effects of self-efficacy intensity (.359, p.01)
and self-efficacy generality (.232, p.03) on far transfer
performance were statistically significant, […]” (Holladay/
Quinones (2003), S. 1099).
„Die kognitiven Fähigkeiten der Teilnehmenden, ihre Selbstwirksamkeitsüberzeugung, ihre Motivation und die wahrgenommene Nützlichkeit der Weiterbildungsmaßnahme haben einen besonders großen Einfluss auf den Transfererfolg“ (Hoffer (2018), S. 178).
„Andere, ebenfalls erworbene Kompetenzen wirken
eher transferförderlich: Sie beeinflussen die Lerntransfermotivation. Hierzu zählt etwa die auf Lerntransferprozesse bezogene
Selbstwirksamkeitserwartung (Vertrauen in
die eigene Tüchtigkeit) des Lernenden“
(Solga, S. 345).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation
(Verständnis der neuen Anwendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Material aus dem Projekt:
- Leitfaden Lehrende (Verlinkung)
- Leitfaden Beratung (Verlinkung)
- Konzepte Workshops für Studierende (Verlinkung)
- E-Learning-Einheit “Mein Praktikum” (Verlinkung)
Wie die Universität
diesen Punkt adressieren kann
Lehrende, Praktikumsbeauftragte und Career Services
können dazu beitragen, die Selbstwirksamkeit von S
tudierenden zu erhöhen, indem sie Angebote zur intensiven Vorbereitung von Praktika schaffen. Durch vorbereitende Maßnahmen, wie z.B. Beratungen, Workshops oder durch das Thematisieren von Praktika in Lehrveranstaltungen können Studierende Selbstwirksamkeit erfahren - also die Überzeugung erhalten, dass sie mit ihren eigenen Fähigkeiten und
Kompetenzen in der Lage sind, neue und ggfls. auch schwierige Situationen zu meistern. Damit Studierende Transfer im Praktikum erfahren können und sich auch diesbezüglich
selbstwirksam fühlen, ist es notwendig, dass bei
vorbereitenden Maßnahmen die Wichtigkeit von Transfer
in einem Praktikum thematisiert und
Hilfestellungen geboten werden.
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An
wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen An wendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungssituation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
Grundlage
Festner (2012) benennt verschiedene Faktoren,
die das
Verständnis der Transfersituation (Verständnis der neuen Anwendungssituation) und damit die positive Auswirkung auf den Transferprozess beeinflussen. So werden u.a. der Expertisegrad, der zeitliche Abstand zwischen der Lern- und Anwendungs
situation und der Umstand genannt, dass „bereits während der Lernsituation bewusst gemacht wird, dass das Gelernte auch
in anderen Kontexten angewendet werden kann“
(Alexander & Murphy, 1999,
S. 563, zitiert nach Festner, S. 27).
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verzeichnis
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