Montevideo. Warum bin ich hier? Ich mache ein halbes Tertial meines Praktischen Jahres in der Chirurgie des „Hospital Maciels“ in der Altstadt Montevideos.
Schlagwort-Archive: Praktisches Jahr
2 Monate PJ in Sri Lanka – Fazit
Viel zu schnell habe ich mich nach meiner Zeit in Sri Lanka wieder an meinen Krankenhausalltag hier gewöhnt. Zwar hat mich das Praktikum dort in fachlicher Hinsicht und im Lernen von praktischen Fertigkeiten leider nicht große Schritte weiter gebracht, da man quasi gar nichts machen darf, allerdings bin ich dennoch froh dort gewesen zu sein.
PJ in Sri Lanka – Land und Leute
Hallo ihr Lieben,
die Zeit in Sri Lanka ist viel zu schnell vorbei gegangen und jetzt habe ich endlich Gelegenheit, von diesem wunderschönen Land zu berichten. Ich habe mir nie im Traum ausgemalt, wie schön Sri Lanka wirklich ist und dass ein Land, das kaum größer ist als Bayern, so vielfältig sein kann.
PJ in Sri Lanka
Hallo ihr Lieben,
ich bin Luise und studiere Medizin. Schon lange wollte ich einen Einblick in ein „nicht-westliches“ Krankenhaus bekommen. Von Deutschland ist man sehr hohe Standards gewohnt und ich wollte gerne die Erfahrung machen, dass man auch mit weniger Material und Möglichkeiten als wir sie zu Verfügung haben arbeiten kann. Gleichzeitig hat mich natürlich die vielfältige und traumhafte Landschaft gereizt. Strände, Berge, eine andere Kultur kennenlernen, mein Englisch verbessern und ein Einblick in ein anders Gesundheitssystem bekommen, in Sri Lanka konnte ich all das unter einen Hut bekommen.
Fazit PJ in Odense
Ich bin nach Dänemark gegangen um zu schauen, ob ich mir vorstellen kann, hier zu leben und zu arbeiten. Für den Moment kann ich es mir nicht vorstellen, aber es war sehr hilfreich und lehrreich zu sehen, wie die Dinge hier laufen.
Arbeitsalltag im Universitätskrankenhaus Odense
Auch im Krankenhaus läuft alles ruhiger und entspannter als in Deutschland.
Ich war vier Monate in der Chirurgie. Ein normaler Abeitstag fängt um 8h mit der Frühbesprechung an und endet gegen ca. 15h. Wenn es mal 15h30 wird, werden alle etwas nervös und es wird geschaut, dass man dann auch wirklich fertig ist.
PJ in Rom – Abschied
Vier Monate neigen sich dem Ende und man fragt sich, wo sie geblieben sind. So schnell verfliegt die Zeit in der ewigen Stadt. Mit dem Wissen des zeitlich sehr begrenzten Aufenhaltes war es mir wichtig, neben der Arbeit im Krankenhaus noch so viel wie möglich in der Stadt selbst zu erleben, die einem eine schier unendliche Fülle an Möglichkeiten anbietet.
La Réunion – Fazit
Ich blicke jetzt auf etwas mehr als zwei Monate Inselleben in den Tropen zurück und bin immer noch beeindruckt von dieser unfassbaren Natur, dankbar für alle Menschen, die ich kennenlernen durfte und aber auch sehr glücklich, wieder nach Hause zu kommen.
La Réunion – Kréol und Krankenhaus
Das Medizinstudium ist in Frankreich etwa anders aufgebaut. Die Studenten, die ihre praktischen Einheiten ab dem dritten Jahr im Krankenhaus absolvieren, werden „Externes“ genannt, darunter fallen auch die deutschen PJler.
PJ in Rom – der Stationsalltag
Nachdem ich mich mittlerweile gut in Rom eingelebt habe, möchte ich über meine tägliche Arbeit im Krankenhaus berichten.
In Rom absolviere ich das Tertial der Chirurgie. Nachdem ich bereits in meinem ersten Bericht über die Bewerbung geschrieben habe, werde ich jetzt auf den Arbeitsalltag eingehen.