Schlagwort-Archive: Praktikumsfazit

Die Stadt des Lächelns – mein Auslands-PJ im dänischen Aarhus III

Knapp zweieinhalb Monate habe ich nun im Rahmen des letzten Jahres meines Medizinstudiums an der dänischen Küste gelebt – und ich vermisse es! Aarhus ist mit knapp 330.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Dänemarks. Sie trägt außerdem den Beinamen „smilets by“, die Stadt des Lächelns – und es ist wahr! Sogar die Steckdosen tragen hier stets ein freundliches Gesicht zur Schau.

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Auslandsaufenthalt in Großbritannien – mein Fazit zum Praktikum an der Judith Kerr Primary School

Mittlerweile bin ich seit ein paar Wochen wieder in Deutschland und ich bin immer noch überrascht, wie schnell die 3 Monate meines Aufenthaltes in London doch vergangen sind. Alles in allem war es eine unvergessliche Zeit, in der ich sehr viel erlebt und gelernt habe. Daher kann ich jedem, der überlegt ins Ausland zu gehen, nur ans Herz legen, diese Chance  zu nutzen!

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Mein Arbeitsalltag in Rumänien im Digital Marketing mit einem kurzen Fazit

Mein Arbeitsalltag in Rumänien im Bereich Digital Marketing

Natürlich stand das komplette Praktikum bei SAINO im Zeichen von Corona. Daher war von vornerein klar, dass der Großteil der Zeit im Home Office stattfinden wird und die Büroräume geschlossen bleiben. Doch die lockeren Strukturen eines Start-ups boten zahlreiche Möglichkeiten im privaten Raum oder auch draußen im Park mit den Kollegen Coworking zu betreiben, um sich zumindest so persönlich zu sehen. Somit konnte ich in einem angenehmen Umfeld viel lernen und Erfahrungen für zukünftige Tätigkeiten sammeln. Mein Arbeitsalltag in Rumänien im Digital Marketing mit einem kurzen Fazit weiterlesen

5 Monate als Assistenzlehrkraft an der GESS – Fazit

Hallo alle zusammen!

Besser spät als nie…mein lange auf sich wartendes Fazit zu meiner Zeit an der German European School in Singapur.

Nun sind die fünf Monate an der GESS vorbei und rückblickend kann ich nur sagen, dass ich immer wieder den Schritt wagen und in Singapur mein Auslandsemester machen würde. Nicht nur hat mich das Land jeden Tag von seiner kulturellen Vielfalt und von der beeindruckenden Natur beeindruckt. Und auch die Affen, die mich jeden Tag auf dem Weg zur Schule begrüßt und am Nachmittag wieder verabschiedet haben, waren nicht der einzige Grund für mein Empfinden. Sondern besonders das Arbeiten an der GESS hat den Aufenthalt nochmal spannenden gemacht.
Für mich war und ist es immer sehr wichtig, dass ich mich mit meinen Kolleg*innen gut verstehe und genau dies ist an der GESS möglich. Ich habe mich jeden Tag vom gesamten Kollegium sehr gut aufgenommen gefühlt und man hat sich nach einer gewissen „Eingewöhnungsphase“ auch privat zu einem Spieleabend oder am Wochenende auf einen Kaffee getroffen. Hinzu kommt das Klassen- und Schulklima welches ich als sehr angenehm und offenherzig empfunden habe. Natürlich läuft nicht jeden Tag alles rund, aber das ist im Großen und Ganzen nur ein Bruchteil der gesamten Zeit, die ich an der Schule verbringen durfte.
Auch bezüglich meines zukünftigen Berufs als Grundschullehrerin habe ich sehr sehr viel mitnehmen können. Ein wichtiger Teil war die Möglichkeit, die mir geboten wurde, die Lehrperson tagtäglich im Unterricht zu unterstützen und auch eigene Unterrichtseinheiten zu leiten. Mir wurde die Verantwortung gegeben, Unterrichtsmaterial zu erstellen und in Absprache mit der Klassenlehrerin Unterrichtsreihen organisieren. Zudem war meine Meinung immer gefragt und somit habe ich mich nicht unwichtig in der Klassenkonstellation gefühlt. Auch die meiner Meinung nach sehr fortschrittliche digitale Ausstattung der Schule hat mir viele Potenziale gezeigt, die solche Hilfsmittel mit sich bringen und mir gelehrt, wie mit diesen umzugehen ist. Sie ermöglichen neue Methoden und Klassenstrukturen, die ich mir in meiner Zeit als Assistentin aneignen konnte. Nicht nur bezüglich der digitalen Medien ist die GESS auf dem neuesten Stand, sondern auch in der Klassenzimmerausstattung. Die Möglichkeit, dass sich Kinder an Stehtischen, auf Stühlen oder sogar auf dem Boden ausbreiten können um zu Lernen, war für mich eine ganz neue Erfahrung und hat mir einen neuen Einblick in verschiedene Unterrichtsweisen gegeben. Für meine zukünftigen Beruf hoffe ich einige dieser Erfahrungen mitnehmen zu können und die Eindrücke, die ich dort bekommen habe, mit anderen Lehrer*innen teilen kann.

Was wichtig ist zu wissen:

  • viel Zeit mitbringen und Geduld
  • immer sehr offen sein
  • viele Fragen stellen und zeigen, dass man bereit ist Verantwortung zu übernehmen

Nach 7 Monaten: Abschied nehmen

Hallöchen 🙂

Vor genau 7 Monaten habe ich gemeinsam mit meiner Mama das Abenteuer Auslandsaufenthalt gestartet und genau, wie es damals angefangen hat, sollte es nun ungefähr ein halbes Jahr später auch enden. Planmäßig wären mein Papa und mein Bruder am 26. März nach York gekommen, wir hätten hier noch ein paar schöne letzte Tage verbracht, sie hätten einen Einblick in mein Leben bekommen, ich hätte mich in aller Ruhe von der Schule verabschiedet und gemeinsam hätten wir am 29. März die Heimreise angetreten.

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