Schlagwort-Archive: Praktikumsfazit

3 Monate Tunesien neigen sich dem Ende

Vielfältiges politisches Engagement und Stiftungsarbeit – die Friedrich-Ebert-Stiftung als Teil der tunesischen Zivilgesellschaft 

Mein Praktikum bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Tunesien hat mir grundsätzlich Einblicke in die politische Stiftungsarbeit in einem internationalen Arbeitsumfeld gegeben. So kann ich Arbeitsabläufe, interne Strukturen und Interessen deutscher politischer Stiftungen im Ausland besser verstehen. Besonders habe ich aber auch inhaltlich dazu gelernt. Vor allem habe ich mich mit den Themen Migration, nachhaltige Transformation und ausländische Investitionen in Tunesien auseinandergesetzt. Abgesehen von diesen großen Themenblöcken habe ich auch ein grundlegendes Verständnis für Macht- und Governance-Strukturen in Nordafrika entwickeln können. Durch die Teilnahme an Workshops, Calls und Konferenzen habe ich auch einen groben Überblick über die in Tunesien vertretenen internationalen politischen Akteure bekommen. Sei es in der FES oder bei einem anderen politischen Akteur, hat sich die Region Nordafrikas für mich als potenzieller Arbeitsmarkt eröffnet.  3 Monate Tunesien neigen sich dem Ende weiterlesen

Farewell Ireland – See you again!

Mittlerweile bin ich schon wieder einige Wochen aus Irland zurück. Mein Praktikum an der Mol an Óige CNS hat Ende Juni mit Beginn der Sommerferien geendet und einige Tage später habe ich dann auch die Rückreise nach Deutschland angetreten. Die besondere Zeit, auf die man sich intensiv vorbereitet hat, ist somit vorbei und der wochenlang so ferne Alltag hat wieder begonnen. Doch wie sehe ich meine Zeit im Praktikum nun rückblickend? Was habe ich in privater und beruflicher Hinsicht für mich mitgenommen? In diesem Beitrag möchte ich ein abschließendes Fazit zu meinem Auslandsaufenthalt ziehen und euch Tipps für eure eventuell zukünftigen Praktika in Irland und speziell in Ennistymon geben. Farewell Ireland – See you again! weiterlesen

¡Hasta luego, mi niña!

Im Rückblick auf meine Zeit, die ich auf Teneriffa verbracht habe, kann ich sagen, dass sich meine Sprachpraxis verbessert hat und ich kanarischen Wortschatz dazugelernt habe.

Anfangs fand ich es sehr befremdlich, wenn ich von fremden Personen auf der Straße, im „guagua“ oder in einem Geschäft mit „mi niña” oder “mi amor” angesprochen wurde. Von Freunden wurde mir dann erklärt, dass dies üblich sei und aus Respekt gesagt werde. Durch Recherchen im Internet habe ich zusätzlich herausgefunden, dass diese Anredeweise zur kanarischen Kultur gehört und man sich auf der Insel als eine große Familie ansieht und sich herzlich begegnet. ¡Hasta luego, mi niña! weiterlesen

Au revoir, Montpellier!

Hallo zusammen,

Ich kann noch gar nicht glauben, dass ich diesen Beitrag heute an meinem Schreibtisch in Deutschland schreibe und nicht mehr an unserem schönen Gartentisch in Montpellier sitze. Vor ein paar Tagen musste ich die Rückreise antreten und tat dies wieder einmal mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Natürlich habe ich mich darauf gefreut, in Deutschland Familie und Freunde wiederzusehen, und vor allem war ich sehr dankbar für die tollen Erfahrungen, die ich machen durfte. Gleichzeitig war ich traurig, dieses kleine Leben hinter mir zu lassen, das ich mir während der Zeit in Frankreich aufgebaut habe. Aber das gehört eben zum Auslandsaufenthalt dazu! Au revoir, Montpellier! weiterlesen

Mein Praktikum an der Cuan na Gaillimhe Community National School – Galway

Für mein drei Monate langes Praktikum im Ausland habe ich mich an der Cuan na Gaillimhe Community National School in Galway, Irland beworben. Die CNS ist vergleichbar mit einer Waldorfschule hier in Deutschland, da sie das Steiner-Prinzip nutzt. Das heißt, die Lehrer*innen legen besonderen Wert auf praktische, soziale, künstlerische und kreative Fähigkeiten, die sie bei den Schüler*innen ausbauen wollen. Da ich noch nie an einer Steiner-Schule war, hat mich dieses Konzept sehr interessiert. Mein Praktikum an der Cuan na Gaillimhe Community National School – Galway weiterlesen

Zwei aufregende Monate in Guatemala-Stadt gehen zu Ende

Hallo zu meinem dritten Beitrag über mein achtwöchiges Praktikum im zentralamerikanischen Parlament PARLACEN in Guatemala. Ich bin Maike und studiere Politik und Wirtschaft.

Mittlerweile ist mein Praktikum vorbei und ich möchte in diesem Abschlussbeitrag meine Erfahrungen zusammenfassen und bewerten. Wenn ich nun auf mein Praktikum zurückblicke, macht sich eine große Dankbarkeit, dass ich diese Möglichkeit hatte, breit. Zwei aufregende Monate in Guatemala-Stadt gehen zu Ende weiterlesen

Fazit meines Aufenthaltes in Finnland

Der Aufenthalt in Finnland neigt sich langsam dem Ende zu. Ich bin begeistert und weiß jetzt, dass ich in einem fremden Land klarkomme. Darüber hinaus habe ich tolle Menschen kennen gelernt, mit denen ich in meiner Freizeit wunderbare Ausflüge unternommen habe. Fazit meines Aufenthaltes in Finnland weiterlesen

Ein Schulpraktikum in Schweden? – Ein Resümee

Nach acht kalten Wochen in Kramfors, Schweden bin ich nun wieder im frühlingshaften Münster angekommen. Tatsächlich merke ich auch nach diesem Aufenthalt wieder, dass das meiste nach der Reise passiert, wenn man sich wieder in der gewohnten Umgebung mit den gewohnten Menschen befindet und Zeit zur Reflexion findet. Ein Schulpraktikum in Schweden? – Ein Resümee weiterlesen

Letzte Reisetipps und ein Fazit zu meiner Zeit in Zaragoza

Hola y bienvenidos zu meinem letzten Blogbeitrag zum Praktikum in Zaragoza.

In diesem Post möchte ich euch noch ein paar Infos zur Stadt und auch ein paar Tipps zum Reisen geben! Am Ende folgt ein kleines Fazit zu meiner Zeit an der Schule und in der Stadt. Letzte Reisetipps und ein Fazit zu meiner Zeit in Zaragoza weiterlesen