Grüß Gott!
Ich bin Sophie und verbringe zusammen mit einer Freundin zwei Monate meines Praktischen Jahres in Meran in Südtirol.
Benvenuto a Merano! Land und Leute – PJ-Bericht aus Südtirol Part I weiterlesen
Grüß Gott!
Ich bin Sophie und verbringe zusammen mit einer Freundin zwei Monate meines Praktischen Jahres in Meran in Südtirol.
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Mein Alltag im Hospital Maciel.
Das Hospital Maciel liegt in der Altstadt Montevideos und ist ein kleines, zweistöckiges schönes altes Gebäude. Ich bin dem Team der „Clinica Cirurgica 3“, einem Team der allgemeinen Chirurgie, zugewiesen. Es gibt hier 2 Gruppen von anderen PJ StudentInnen, der einen wurde ich zugeteilt.
Montevideo. Warum bin ich hier? Ich mache ein halbes Tertial meines Praktischen Jahres in der Chirurgie des „Hospital Maciels“ in der Altstadt Montevideos.
Viel zu schnell habe ich mich nach meiner Zeit in Sri Lanka wieder an meinen Krankenhausalltag hier gewöhnt. Zwar hat mich das Praktikum dort in fachlicher Hinsicht und im Lernen von praktischen Fertigkeiten leider nicht große Schritte weiter gebracht, da man quasi gar nichts machen darf, allerdings bin ich dennoch froh dort gewesen zu sein.
Hallo ihr Lieben,
die Zeit in Sri Lanka ist viel zu schnell vorbei gegangen und jetzt habe ich endlich Gelegenheit, von diesem wunderschönen Land zu berichten. Ich habe mir nie im Traum ausgemalt, wie schön Sri Lanka wirklich ist und dass ein Land, das kaum größer ist als Bayern, so vielfältig sein kann.
Hallo ihr Lieben,
ich bin Luise und studiere Medizin. Schon lange wollte ich einen Einblick in ein „nicht-westliches“ Krankenhaus bekommen. Von Deutschland ist man sehr hohe Standards gewohnt und ich wollte gerne die Erfahrung machen, dass man auch mit weniger Material und Möglichkeiten als wir sie zu Verfügung haben arbeiten kann. Gleichzeitig hat mich natürlich die vielfältige und traumhafte Landschaft gereizt. Strände, Berge, eine andere Kultur kennenlernen, mein Englisch verbessern und ein Einblick in ein anders Gesundheitssystem bekommen, in Sri Lanka konnte ich all das unter einen Hut bekommen.
Ich bin nach Dänemark gegangen um zu schauen, ob ich mir vorstellen kann, hier zu leben und zu arbeiten. Für den Moment kann ich es mir nicht vorstellen, aber es war sehr hilfreich und lehrreich zu sehen, wie die Dinge hier laufen.
Auch im Krankenhaus läuft alles ruhiger und entspannter als in Deutschland.
Ich war vier Monate in der Chirurgie. Ein normaler Abeitstag fängt um 8h mit der Frühbesprechung an und endet gegen ca. 15h. Wenn es mal 15h30 wird, werden alle etwas nervös und es wird geschaut, dass man dann auch wirklich fertig ist.
Vier Monate neigen sich dem Ende und man fragt sich, wo sie geblieben sind. So schnell verfliegt die Zeit in der ewigen Stadt. Mit dem Wissen des zeitlich sehr begrenzten Aufenhaltes war es mir wichtig, neben der Arbeit im Krankenhaus noch so viel wie möglich in der Stadt selbst zu erleben, die einem eine schier unendliche Fülle an Möglichkeiten anbietet.
Ich blicke jetzt auf etwas mehr als zwei Monate Inselleben in den Tropen zurück und bin immer noch beeindruckt von dieser unfassbaren Natur, dankbar für alle Menschen, die ich kennenlernen durfte und aber auch sehr glücklich, wieder nach Hause zu kommen.