Schlagwort-Archive: Interkulturelles

Torquay 2.0

Ich muss ja zugeben, dass mir dieses therapeutische Schreiben gefehlt hat.
Falls tatsächlich eine Person über diesen Blog stolpert, hi! Du bist die einzige Person hier, aber das macht das Ganze etwas persönlicher, also herzlich willkommen zu meinem Tagebuch der etwas anderen Art.

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Erste Eindrücke aus dem wunderschönen Irland

Dia daoibh (Gott mit euch – eine typische Begrüβung auf irisch),

Hi, mein Name ist Merle, ich bin 22 Jahre alt, jetzt seit gut drei Monaten in Tralee und es stehen noch knapp drei weitere Monate bevor, das bedeutet schon Halbzeit für mein Auslandspraktikum.

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Die ersten Wochen im PJ in Montevideo

Mit seinen 3.5 Millionen Einwohnern hat das südamerikanische Land Uruguay ungefähr so viele Einwohner wie Berlin. Die Hälfte von ihnen lebt in der Hauptstadt Montevideo. Hier lebe ich nun seit sechs Wochen, um die ersten vier Monate meines Praktischen Jahres in der Gynäkologie im staatlichen Krankenhaus ‚Hospital Quintela‘ zu absolvieren.

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Usbekistan – mein Fazit

Zwei Monate Usbekistan – eine unglaublich vielseitige und interessante Erfahrung! Noch nie habe ich einen Auslandsaufenthalt so zwiegespalten wahrgenommen wie diesen. Ich habe unendliche Gastfreundschaft erfahren dürfen, die Menschen waren super freundlich zu mir und ich wurde oft eingeladen. Mir wurde immer freundlich begegnet und ich habe mich nie unsicher gefühlt.

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Erste Begegnungen mit York und Yorkshire

Hallo alle miteinander

und beste Grüße aus unserer Partnerstadt York! Mein Name ist Jan-Philipp, ich studiere im fünften Semester Englisch und Musik im Zwei-Fach-Bachelor und verbringe hier den kompletten Spring term (Englische Schulen sind nicht nach Halbjahren, sondern nach Trimestern [Winter term, Spring term und Summer term] organisiert).

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Ciao Merano!

Ciao, Salve, Grüß Gott, Buon giorno, Hoi, Hallo, Guten Morgen,

all diese Begrüßungen höre ich jeden Morgen, wenn ich durch die Krankenhausflure laufe.
Derzeit absolviere ich die ersten zwei Monate meines Praktischen Jahres, den letzten Teil meines Medizinstudiums, gemeinsam mit einer Kommilitonin im Meraner Krankenhaus.

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Montevideo, Mate und Meer?

Nach 2 Monaten kann ich nun noch nicht alles, aber schon viel mehr erzählen. Für mich wird Uruguay und speziell Montevideo sehr in Erinnerung bleiben. Die Stimmung an der Rambla abends am Rio (oder gefühlsmäßig am Meer), der tägliche Mate überall und zu jeder Zeit, das viele Küssen zur Begrüßung und die entspannte Atmosphäre, alles ist „muy tranqui“.

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