Schlagwort-Archive: Interkulturelles

Aberystwyth und Umgebung

Aberystwyth ist eine kleine Stadt an der walisischen Küste. Man könnte aufgrund der Einwohnerzahl von lediglich um die 13.000 Menschen annehmen, dass hier so gut wie nichts los ist. Allerdings gibt es hier eine Universität, was bedeutet, dass während des Academic Year, also etwa von September bis Juni zur Bevölkerungszahl noch um die 8.000 Studenten dazukommen. Damit ist die Stadt sehr deutlich von den Studenten geprägt. Deshalb gibt es hier zahlreiche Pubs und Bars und auch zwei Clubs sowie viele weitere Angebote für die Studenten und die Stadt ist während des Academic Year sehr belebt.

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Die vielfältige isländische Welt in einem Kurzporträt

Die Entscheidung, für ein sechsmonatiges Pflichtpraktikum nach Island zu gehen, fiel sehr schwer. Von vielen Seiten wurde angemerkt, wie dunkel und kalt es doch während den Wintermonaten sei. Fast ein Jahr sparte ich für den Trip und gab das Geld zu großen Teilen im Vorfeld für jegliches Equipment wieder aus. Dann dauerte es nur zwei Stunden im Flugzeug und die Zweifel waren verschwunden. Island. Mein erster Monat in Reykjavík – eine Stadt umgeben von Vulkanen! Die vielfältige isländische Welt in einem Kurzporträt weiterlesen

Life at Thomas Mills High School, Framlingham

The 8th week of my work experience at Thomas Mills High School, Framlingham has just ended. How time flies! In this blog entry I will give a few insights into everyday life at  school.

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Mein Schulpraktikum im wunderschönen Vancouver

Hallo zusammen!
Ich heiße Steffi, bin 24 Jahre alt und studiere die Fächer Deutsch und Englisch für das Lehramt an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen an der WWU. Nachdem ich mein Praxissemester beendet hatte, verfolgte mich der Wunsch mehr über die Praxis einer inklusiven Beschulung zu erfahren und zusätzliche Erfahrungen in einem Land zu sammeln, welches schon seit langer Zeit ein derartiges Konzept in sein Schulsystem integriert hat.

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Welcome to Cardiff – Croeso i Caerdydd !

Hallo Ihr,

bereits einen ganzen Monat lebe ich jetzt schon in Cardiff in Wales. Mich hat es für ein viermonatiges chemisches Forschungspraktikum, im Labor von Prof. Wirth an der Cardiff University, her gezogen und nachdem ich mich nun ein bisschen eingewöhnt habe, wird es jetzt mal Zeit für meinen ersten Beitrag.

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Mein Alltag an der Dokkyo Medical University

こんにちは „Konnichiwa“

Liebe Grüße aus Japan,

nachdem nun die ersten Tage an der Dokkyo Medical University vergangen sind, möchte ich euch berichten, wie der Arbeitsalltag in einem japanischen Krankenhaus abläuft und wie mein Leben um die Klinik herum ausschaut.

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Zu Besuch bei den liebsten Nachbarn – mein Praktikum in Groningen

Seit ich in Groningen angekommen bin, wurde ich schon von mehreren meiner neuen Kollegen gefragt, warum ich denn ausgerechnet hier für drei Monate ein Praktikum machen wollte. Tatsächlich konnte ich mir auf diese Frage selbst keine befriedigende Antwort geben.

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Nikko, ein Ausflug in die Sonnenschein-Stadt

こんにちは „Konnichiwa“

Auch wenn das Wetter dieses Mal leider eher regnerisch war, so möchte ich euch gerne von meinem Ausflug nach Nikko, der Sonnenschein-Stadt erzählen. Nikko ist eine Stadt ca. 140 km nördlich von Tokio in den Bergen und bekannt für viele historische Tempel und Schreine. Auch gibt es einen sehr schönen Nationalpark in der Nähe der Stadt, mit vielen Wasserfällen. Da dieser jedoch zur Herbstzeit aufgrund der „Autum-Colors“ maßlos überfüllt ist, haben wir uns entschieden erst mal nur die Tempel zu besichtigen, hier war es schon voll genug.

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Afternoon Tea, Kathedrale und Uniform – mein Schulpraktikum in Norwich

Am 29. August 2017 war es endlich so weit: Mit zitternden Knien, klopfendem Herzen und – zugegebenermaßen – ein paar Tränen in den Augen stand ich am Flughafen in Dortmund, um mich von meiner Familie zu verabschieden und in mein knapp viermonatiges England-Abenteuer zu starten. Für einen Term sollte ich an einer Privatschule in Norwich arbeiten, einer mittelgroßen Universitätsstadt im Osten Englands, und zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine wirkliche Vorstellung davon, was mich eigentlich genau erwarten würde. Doch meine anfänglichen Sorgen und Zweifel zerstreuten sich schnell, als ich bei meiner Ankunft am Bahnhof direkt warmherzig von meiner „Landlady“ empfangen wurde, mit der und mit deren kleiner Tochter ich die nächsten Monate zusammenleben sollte.

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