Schlagwort-Archive: Interkulturelles

Herbst in Barcelona

Den Sommer und Herbst in einer Stadt zu verbringen, in der andere Leute um diese Jahreszeit Urlaub machen, ist wirklich unglaublich. Mitte September morgens im T-Shirt draußen in einem der vielen kleinen Cafés zu sitzen, ist definitiv einer der vielen Pluspunkte meines Aufenthaltes hier; zumal die Preise für deutsche Verhältnisse doch günstig sind.

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Torquay und Umgebung

Hola! Naja, ich übe zwar jeden Tag ein bisschen Spanisch, aber bisher sind meine Sätze sehr begrenzt auf „Los gatos beben leche“ zum Beispiel, womit man nicht wirklich weit kommt. Aber wie auch immer. Sieben Wochen bin ich jetzt schon in Torquay, ich kann es kaum fassen…aber ich habe jetzt auch schon einiges von der Umgebung gesehen und dachte, dass ich deshalb mal einen auf Tourguide machen kann.

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Adiós México, me voy de ti

„Ich verstehe auch nicht, warum du nach Mexiko gehen willst!“, „Mexiko hat die zweithöchste Mordrate nach Syrien!“, „In diesem Land läuft alles drunter und drüber, da kann man nichts planen!“. Viele Dinge musste ich mir im Vorfeld meines zehnwöchigen Aufenthalts in Mexiko anhören – von meinen Eltern, meiner Schwester und meinen Freunden.

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Zu Gast in mexikanischen Krankenhäusern

Während meiner sechswöchigen Famulatur, ein Praktikum für Medizinstudenten, in Mexiko habe ich viele neue Einblicke in ein anderes medizinisches System bekommen. Das mexikanische Gesundheitssystem gliedert sich, ähnlich wie das deutsche, in ein öffentliches und privates, wobei es bei der öffentlichen Versorgung eine weitere Unterteilung für Beamte bzw. die übrigen Mexikaner gibt.

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Fiesta Mexicana – Der Día de los Muertos in Huejutla

Hola aus Mexiko!

Es ist Halbzeit meines Praktikums im öffentlichen Krankenhaus von Pachuca und das wurde gebührend mit ganz viel Essen gefeiert. So wie eigentlich alles in Mexiko – zum Beispiel der Tag der Ärzte und Ärztinnen: dieser wurde eine ganze Woche mit Buffet und Musik in der Mittagspause zelebriert. Vielleicht zur Einstimmung auf das wichtigste Fest der Mexikaner: der Día de los Muertos, immaterielles Kulturerbe der Menschheit. Richtig, hier wird der Tod gefeiert, statt wie in Deutschland ein Trauertag zu sein.

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Mein Sommer in Mexiko

Wer einmal die Reisewarnungen über Mexiko liest und anschließend die Gebiete in eine Karte einzeichnet, für die diese Warnungen ausgegeben wurden, wird feststellen, dass bis auf ein paar Gebiete im Süden inklusive der Yucatán-Halbinsel fast im ganzen Land zu erhöhter Aufmerksamkeit aufgerufen wird. Dass ich viel von der angespannten Sicherheitslage mitbekommen hätte, kann ich nicht behaupten.

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Ô Toulouse – au revoir et à bientôt !

Meine Zeit in der rosaroten Stadt neigt sich dem Ende zu und langsam wird es Zeit, Abschied zu nehmen. Insgesamt neun aufregende, teils sehr stressige, aber auch wundervolle Wochen liegen hinter mir und das wichtigste Résumé von allen ist wohl, dass sich mein Weg hierher mehr als gelohnt hat.

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Schönes Katalonien und der Praktikumsalltag in Barcelona

Einen Strand in der Stadt zu haben und spontan Beachvolleyball spielen zu können, ist echt ein Traum. Da können Münsters Beachvolleyball-Plätze nicht mit den Stränden Barcelonas mithalten. Auch wenn diese künstlich mit Sand aus Ägypten anlässlich der olympischen Spiele aufgeschüttet wurden.

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Mein Auslandspraktikum in Wymondham – Die Zeit verfliegt!

Im Rahmen meines Bachelorstudiums absolviere ich derzeit ein dreimonatiges Praktikum an einer Grundschule in Wymondham, das ist ein kleiner Ort in der Nähe von Norwich, im Osten Englands. Nun bin ich bereits in der siebten Woche meines Praktikums und somit ist die Hälfte der Zeit schon rum. Daher dachte ich mir, dass dies nun ein guter Zeitpunkt ist, um ein Zwischenfazit über meine bisherige Zeit zu ziehen.

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Bella vita a Firenze – die Stadt, die mehr bietet als Pizza, Pasta und Gelato

Mein Name ist Jana und ich studiere derzeit im 3. Semester Kunstgeschichte im Master an der WWU. Das schöne Florenz ist kein Neuland für mich, da ich hier bereits während meines Bachelorstudiums ein Auslandssemester absolviert habe. Ich bin natürlich überglücklich, in meine zweite Heimat zurückkehren zu können. Ab Montag (29.10.) beginnt dann auch mein Praktikum in der Bibliothek des Kunsthistorischen Instituts in Florenz (KHI) und dauert bis Ende Januar.

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