Schlagwort-Archive: Erasmus

A très bientôt, Alsace! Ein Ende ist immer auch ein Anfang!

Drei Wochen sind nun vergangen, seitdem ich mit gemischten Gefühlen meinen Praktikumsort verließ und zurück in die Heimat kehrte. Der Unialltag ist zurückgekehrt, alle Freunde wieder beisammen, mein altes Zimmer wieder eingeräumt. Also alles wieder so wie vorher.  Oder?

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„You can’t be German, you just smile too much“

Genau diesen Satz habe ich von einem Schotten zu hören bekommen… So viel zu Vorurteilen, es gibt sie wirklich… Die Deutschen werden also doch als ernstes Volk gesehen…

Heute möchte ich euch aber kurz über die schottische Mentalität erzählen. Ich möchte gleich vorwegnehmen, dass ich die Schotten kennen und lieben gelernt habe und die deutschen Mitbürger sich ab und zu doch ein Beispiel an den Schotten nehmen können. Am meisten wurde ich beim Wandern positiv überrascht:

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Farvel, Danmark, og tusind tak! Vi ses!

Wenn man ein halbes Jahr im Ausland verbracht hat, dann fällt einem im besten Fall der Abschied schwer. So war es auch bei mir, als es nach sieben spannenden und ereignisreichen Monaten hieß: Farvel, Danmark, og tusind tak! (Auf Wiedersehen, Dänemark, und tausend Dank!)

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Goodbye, Jane Austen-land!

Abschied zu nehmen, ist nicht gerade eines meiner liebsten Dinge. Leider hilft da nicht viel, außer Augen zu und durch, allzu gefühlsduselig will man ja auch nicht werden. Und so  habe ich meine letzten Wochen in England nochmal so richtig genossen.

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Den Haag: Zwischen todesmutigen Rasern und Rotlicht-Ignoranten!

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Irgendwie fühle ich mich in den Niederlanden zuhause. Vielleicht liegt es am Puls der Stadt, dem überdurchschnittlichen Kaffeekonsum oder dem morgendlichen Adrenalin-Kick, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit mal wieder eine Rote Ampel, ein Vorfahrtsschild oder ein andonnerndes Auto ignoriere und mit meinem Fiets (z.dt. Fahrrad) elegant die Straßen kreuze. Ein Fahrstil, mit dem ich mich in meiner neuen Heimat ganz offensichtlich dem Mainstream anpasse, denn im Kampf um die niederländischen Straßen haben die Fahrradfahrer die Nase vorn. Aber erst mal zum Anfang der Geschichte…

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Als deutsche Pariserin an elsässischen Schulen

Spannend, lustig, herausfordernd, interessant, erfüllend, anstrengend, stressig, kreativ, lehrreich, vor allem aber: abwechslungsreich. So ist mein Job hier. Kein Tag ähnelt ansatzweise einem anderen. Deshalb ist es schwierig, einen „exemplarischen“ Arbeitstag zu beschreiben.

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Liebe auf den zweiten Blick

Liebe Erasmus-Freunde, „beste mensen“,

woran denkt Ihr eigentlich, wenn Ihr an Amsterdam denkt? An Touristenfallen, süße Rauchschwaden vor den Coffeeshops, grelle Leuchtreklame und Menschenmassen überall? Das zumindest waren meine ersten Erfahrungen mit der Stadt. Damals war ich ziemlich enttäuscht, und fragte mich: „Das soll das von allen so gelobte Amsterdam sein?“

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Scotland – Hier regnet es nicht, es gibt nur „liquid sunshine“

Die Berge sind in Sicht
Die Berge sind in Sicht

Ein großes HIYA an Deutschland und an den Rest der Welt,

ich möchte euch aus Falkirk begrüßen – ja, selbst wenn man Leute fragt, die bereits in Schottland waren, so sagt einem dieser Ort nichts. Falkirk ist eine Industriestadt mit ca. 32.000 Einwohnern.  Die Lage ist aber sehr gut, denn es liegt genau in der Mitte zwischen Edinburgh und Glasgow. Beide Städte sind mit dem Zug in ca. 40 Minuten zu erreichen.

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Brüssel: Mein Fazit

Nachdem ich noch vor Weihnachten Brüssel und meine wunderbaren Kolleginnen und Kollegen verlassen habe, ist es nun endlich an der Zeit, ein Fazit zu ziehen und Brüssel endgültig „ad acta“ zu legen. Der Trott des Uni-Lebens hat mich seit meiner Rückkehr Anfang Januar wieder. Zum Fernweh-Haben blieb wenig Zeit, ich schreibe bereits fleißig Hausarbeiten. Es ist quasi, als wäre man nie weg gewesen…

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