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100 Beiträge im Blog „Hinterm Horizont“ des Career Service

100 bunte Blogbeiträge – wir haben es geschafft!

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an all die Fernbleibenden und Heimgekehrten, die mit ihren kreativen, spannenden und informativen Beiträgen den Blog zu dem machen, was er ist:

  • Eine Sammlung persönlicher Erfahrungsberichte und Eindrücke live aus dem Ausland.
  • Eine ergiebige Fundgrube für europa-affine Globetrotter – von der Praktikumsstelle über das Ausflugsziel oder den kulinarischen Tipps bis hin zur Wohnungsbörse!

Ein kurzer Blick in die Statistik:

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Zwischen Jura und Mont Blanc

Halli hallo..

die ersten zwei Tage sind vorbei und ich hab soviel Neues gehört und gesehen… der erste Tag an der Schule fing mit Lehrervorstellung an (47 neue Lehrkräfte gab`s!!), ging mit Konferenzen weiter, zwischendurch Mittagsessen in der schuleigenen Mensa und Foto des gesamten Kollegiums. Etwa 250 LehrerInnen arbeiten an der Schule mit etwa 2.500 SuS. Die SuS können, müssen aber nicht, eine internationale Klasse besuchen.

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Oxford – Praktikum in der chemischen Forschung

Hallo, mein Name ist Ina und ich mache gerade ein Praktikum an der University of Oxford im Bereich der chemischen Forschung.

Die Ankunft in England war zunächst sehr irritierend für mich, denn es wird grundsätzlich auf der linken Seite gefahren. Allerdings habe ich mich nun nach den ersten Tagen daran gewöhnt oder schaue lieber sowohl nach rechts, als auch nach links um eine Strasse zu überqueren. Die Stadt Oxford ist einfach nur wunderschön. Es gibt so viele schöne alte Häuser hier, wobei jedes für sich ganz individuell gestaltet wurde. Besonders die kleinen und gemütlichen Pubs bringen eine ganz besondere Atmosphäre mit sich. Es gibt aber noch vieles, vieles mehr hier für mich zu entdecken!

Für alle, die es zukünftig an die schöne Stadt am Rhein verschlagen wird…

Bislang habe ich den besten Flammkuchen im „Au brasseur“ verschlungen. Ganz klassisch oder Nordique – wie man es eben am liebsten mag.

22, Rue des Veaux
67000 Strasbourg

http://www.aubrasseur.fr

herzlichst,

eure Josephine

Strasbourg, mon amour

Und ganz plötzlich lebt man dann woanders… Als ich mich gestern morgen wieder einmal  allmorgendlich auf mein Rad schwang um zur Arbeit zu fahren, kam mir flugs dieser Satz in den Sinn. Zwei Monate lebe ich nun schon hier und bislang gab es noch keinerlei Berichte auf dem Blog meinerseits. Das soll sich nun etwas ändern und hier ist mein Plan: Beim Aufräumen in meiner WG ist mir eine ganz wunderbare alte Analog-Kamera in die Hände gefallen und wie der Zufall es manchmal so will, habe ich sogar noch einen Film in meiner Tasche gehabt. Nun, kurz und gut – ich werde ab heute ein paar Aufnahmen aus meinem Alltag hier anfertigen und sie euch dann zeitnah präsentieren. Dazu gibt es dann noch die ein oder andere Spitzfindigkeit aus dem Elsass. Freut euch drauf!

Es grüßt euch,

eure Josephine

Ferney-Voltaire – im Gebirge und nicht am Meer

Hallo!

Mich hat`s bei meiner Suche nach einem Praktikum für Französisch nach Ferney-Voltaire verschlagen, genauer gesagt an`s Lycée Collège International Ferney-Voltaire. Meinen Platz habe ich dort in der deutschen Abteilung; ich werde übersetzen und dolmetschen, aber auch im Unterricht hospitieren, wohl auch mal Stunden halten – genaueres erfahre ich wohl vor Ort 🙂

Diesen Sonntag geht`s mit der Bahn von Münster über Hamm und Basel nach Genf, von dort holt mich meine Gastfamilie ab. Die wohnt in Bellevue, was etwa 4km von meiner Schule in Ferney-Voltaire entfernt ist. Praktikum in Frankreich, Gastfamilie in der Schweiz – ich werde also mehrmals täglich die Grenze überqueren – auch eine Erfahrung wert 🙂

Soviel erst einmal zum jetzigen Stand der Dinge, bin schon total gespannt auf neue Erfahrungen und das Leben dort zwischen Jura Gebirge und Genfer See 🙂

HG, Wiebke

http://www2.ac-lyon.fr/etab/lycees/lyc-01/international/

http://weltkarte.pasch-net.de/

 

Was man am Meer halt so isst (Teil 1)

Durch Zufall verschlug es mich bei der Suche nach einer Unterkunft während meines Praktikums in Alicante (Spanien) in eine WG in unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz. Die folgenden zwei Überraschungen hatte ich aber beim besten Willen nicht erwartet. Erst kam ein neuer Mitbewohner mit stolzen 60 Jahren, der sich trotz des Altersunterschieds als einzigartiger Kumpel entpuppte mit einer Menge zu erzählen. Dann stellte sich heraus, dass er ein passionierter Heimkoch war und so haben wir zu Hause bedeutend besser (und auch bedeutend billiger) als in vielen Restaurants gespeist.

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