Schlagwort-Archive: Erasmus

Die Perspektive wechseln – Alltag im Office der Praktikumsvermittlung an der ESE Schule Malta

Hallo aus dem (meist) sonnigen Malta!

In meinem ersten Blogeintrag „Hello from Malta“ habe ich meine ersten Eindrücke von Malta näher beschrieben. Im Folgenden möchte ich gerne meinen Arbeitsalltag an der „ESE – European School of English“ in Malta vorstellen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Erfahrungsberichte oft weiterhelfen sein persönlich „passendstes“ Land bzw. Praktikumsort zu finden.

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Eine Liebeserklärung an Irland

13 Wochen sind nun um und es wird Zeit für ein paar abschließende Worte. Das Auslandssemester ging, entgegen anfänglicher Erwartungen, viel zu schnell zu Ende. Vermutlich hat jeder, der das erste Mal für eine längere Zeit ins Ausland geht, die Sorge, niemanden kennenzulernen und auf sich alleine gestellt die Zeit „totschlagen“ zu müssen. Doch Gott sei Dank war dem nicht so und viele tolle Menschen haben meine Zeit in Dublin unvergesslich und zu einer überaus lehrreichen Zeit gemacht!

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Gesamtfazit zu meinem Grundschul-Praktikum in London

Da ich nun am Ende meines Auslandspraktikums in London stehe, werde ich hiermit versuchen rückblickend zusammenzufassen, inwiefern das Auslandssemester zu meiner persönlichen und professionellen Entwicklung beigetragen hat und dabei sowohl das Praktikum selbst, als auch generell das Leben in einem anderen Land berücksichtigen.

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Arbeitsalltag, Freizeit und Nordlichter in Umeå

Seit meinem letzten Post ist einige Zeit vergangen und viel ist in dieser Zeit passiert. Es kommt mir vor, als wäre ich gerade erst angekommen und nun geht es schon in großen Schritten auf Weihnachten und damit das Ende meines Praktikums hier in Umeå zu. Aber so ist das nun mal, wenn man Spaß hat, zufrieden ist und es auch nicht an Arbeit mangelt, auf die man sich stürzen kann. Aber fangen wir erstmal mit dem Teil an, der sich bei einem Auslandsaufenthalt besonders vom Alltag in Deutschland unterscheidet: der Freizeitgestaltung.

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Mein erster Beitrag… und dabei sind es nur noch drei Wochen!

Ganze 12,5 Wochen bin ich nun schon in England, und trotzdem hört ihr erst jetzt von mir. Ist das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Die Antwort ist ganz klar „ein gutes Zeichen“.

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Noten, Manuskripte und die schönste Bibliothek der Welt

Wer sich auf dem Spaziergang vom Louvre zur Nationaloper im Geflecht der kleinen Seitenstraßen verirrt, findet sich auf einmal mitten im Herzen von Paris wieder. Etwas versteckt zwischen hohen Kastanien liegt hier ein hübscher kleiner Park mit einem eleganten Brunnen, eingerahmt von den imposanten Mauern einer der schönsten Bibliotheken der Welt: der Bibliothèque nationale de France – Site Richelieu.

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Unterschätztes Ungarn

Australien, Neuseeland, die USA. Was ich über die letzten Jahre in Puncto Auslandsaufenthalt so mitbekommen habe, sind diese Länder die großen Drei, von denen man mindestens eines als zeitweiligen Wohnsitz im Lebenslauf notieren möchte. Dort gelebt zu haben, bringt anscheinend ein gewisses Prestige mit sich.

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HaveFun Budapest – der Name ist Programm!

Die Wege eines Masterstudenten sind unergründlich. Vor allem, wenn die zu verinnerlichenden Bildungsinhalte aus dem Feld der Geisteswissenschaften stammen und keine Karriere als Lehrer angestrebt wird. Am Ende wartet keine vorgefertigte Jobschablone, alles geht, nichts muss.

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