Archiv der Kategorie: Blog-Beitrag

Auslandssemester in Großbritannien – die Praktikumsschule und mein Alltag

Langsam neigt sich meine Zeit hier in England dem Ende entgegen, weshalb ich Euch heute ein bisschen von meiner Praktikumsschule und meinem Praktikumsalltag berichten möchte.

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„Je krijgt een Zeeuw wel uit Zeeland, maar Zeeland niet uit een Zeeuw!”

Hallo ihr Lieben!

Beste Grüße aus dem wunderschönen Zeeland! Ich schicke euch eine große Portion Meeresbrise nach Deutschland in der Hoffnung, dass ihr alle noch gesund seid.

Noch eine Woche und dann ist hier schon Halbzeit für mich in Zeeland. Dann bin ich tatsächlich schon zwei Monate hier. Kaum zu glauben. Die Zeit vergeht einfach so unglaublich schnell und am liebsten würde ich sie anhalten. Aber das geht natürlich leider nicht. Ich sehe es aber als ein gutes Zeichen an.

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Hoi! Hoe gaat het met jou? Ben je klaar voor je avontuur?

Hoi! Hoe gaat het met jou? Ben je klaar voor je avontuur?

Das hat der ein oder andere von euch wahrscheinlich auch schonmal auf den Weihnachtsmärkten in Münster gehört. Diese lustige Sprache ist Niederländisch und der Satz oben bedeutet „Hallo, wie geht es dir? Bist du bereit für dein Abenteuer?“.

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Auslandssemester in Großbritannien – über mich und mein erster Eindruck von London

Bevor ich Euch in der nächsten Zeit mehr von meinem Auslandssemester hier in London berichte, möchte ich mich erst einmal kurz vorstellen. 😊

Mein Name ist Anna, ich bin 23 Jahre alt und studiere im 7. Semester Englisch und Geschichte für das Lehramt an Gymnasium und Gesamtschule. Eigentlich wollte ich das Auslandssemester, das ein verpflichtender Teil des Englischstudiums ist, schon letztes Jahr machen, aber leider hat mir die Corona-Pandemie dann einen Strich durch die Rechnung gemacht und es wäre zu unsicher gewesen, nach England zu reisen. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, ein Semester an den Bachelor anzuhängen und das Auslandssemester um ein Jahr zu verschieben und hier sitze ich also nun in London an meinem Schreibtisch und kann Euch von meinen Erfahrungen hier berichten. ☺️

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Mein Arbeitsalltag in Rumänien im Digital Marketing mit einem kurzen Fazit

Mein Arbeitsalltag in Rumänien im Bereich Digital Marketing

Natürlich stand das komplette Praktikum bei SAINO im Zeichen von Corona. Daher war von vornerein klar, dass der Großteil der Zeit im Home Office stattfinden wird und die Büroräume geschlossen bleiben. Doch die lockeren Strukturen eines Start-ups boten zahlreiche Möglichkeiten im privaten Raum oder auch draußen im Park mit den Kollegen Coworking zu betreiben, um sich zumindest so persönlich zu sehen. Somit konnte ich in einem angenehmen Umfeld viel lernen und Erfahrungen für zukünftige Tätigkeiten sammeln. Mein Arbeitsalltag in Rumänien im Digital Marketing mit einem kurzen Fazit weiterlesen

Auslandspraktikum in Rumänien – das Gastland und der Einsatzort

Bună! oder auch Salut! aus Rumänien.

Seit nun gut 3 Wochen befinde ich mich in Rumänien im Auslandspraktikum bei SAINO, einem Start-Up im Bereich Digital Marketing aus Timișoara.  In diesem ersten Blog möchte ich euch einen Einblick in das Gastland und ganz speziell meinem Einsatzort geben. Mein neuer Arbeitsalltag wird Gegenstand eines weiteren Beitrags werden. Auslandspraktikum in Rumänien – das Gastland und der Einsatzort weiterlesen

Der Arbeitsalltag an der Deutschen Schule Málaga

Hallo zusammen!

Seit September bin ich an der Deutschen Schule Málaga als Oberschulpraktikantin tätig.

Die Woche beginnt mit einem von mir selbst erstellten Stundenplan, den ich am Wochenende auch meinem Betreuer schicke. Da die erste Stunde hier an der Schule erst um 09:00 Uhr losgeht, stehe ich entspannt um 08:15/08:30 Uhr auf und mache mich fertig. Der Arbeitsweg ist tatsächlich nur 1-2 Minuten kurz – von einem Gebäude ins andere.

 

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5 Monate als Assistenzlehrkraft an der GESS – Fazit

Hallo alle zusammen!

Besser spät als nie…mein lange auf sich wartendes Fazit zu meiner Zeit an der German European School in Singapur.

Nun sind die fünf Monate an der GESS vorbei und rückblickend kann ich nur sagen, dass ich immer wieder den Schritt wagen und in Singapur mein Auslandsemester machen würde. Nicht nur hat mich das Land jeden Tag von seiner kulturellen Vielfalt und von der beeindruckenden Natur beeindruckt. Und auch die Affen, die mich jeden Tag auf dem Weg zur Schule begrüßt und am Nachmittag wieder verabschiedet haben, waren nicht der einzige Grund für mein Empfinden. Sondern besonders das Arbeiten an der GESS hat den Aufenthalt nochmal spannenden gemacht.
Für mich war und ist es immer sehr wichtig, dass ich mich mit meinen Kolleg*innen gut verstehe und genau dies ist an der GESS möglich. Ich habe mich jeden Tag vom gesamten Kollegium sehr gut aufgenommen gefühlt und man hat sich nach einer gewissen „Eingewöhnungsphase“ auch privat zu einem Spieleabend oder am Wochenende auf einen Kaffee getroffen. Hinzu kommt das Klassen- und Schulklima welches ich als sehr angenehm und offenherzig empfunden habe. Natürlich läuft nicht jeden Tag alles rund, aber das ist im Großen und Ganzen nur ein Bruchteil der gesamten Zeit, die ich an der Schule verbringen durfte.
Auch bezüglich meines zukünftigen Berufs als Grundschullehrerin habe ich sehr sehr viel mitnehmen können. Ein wichtiger Teil war die Möglichkeit, die mir geboten wurde, die Lehrperson tagtäglich im Unterricht zu unterstützen und auch eigene Unterrichtseinheiten zu leiten. Mir wurde die Verantwortung gegeben, Unterrichtsmaterial zu erstellen und in Absprache mit der Klassenlehrerin Unterrichtsreihen organisieren. Zudem war meine Meinung immer gefragt und somit habe ich mich nicht unwichtig in der Klassenkonstellation gefühlt. Auch die meiner Meinung nach sehr fortschrittliche digitale Ausstattung der Schule hat mir viele Potenziale gezeigt, die solche Hilfsmittel mit sich bringen und mir gelehrt, wie mit diesen umzugehen ist. Sie ermöglichen neue Methoden und Klassenstrukturen, die ich mir in meiner Zeit als Assistentin aneignen konnte. Nicht nur bezüglich der digitalen Medien ist die GESS auf dem neuesten Stand, sondern auch in der Klassenzimmerausstattung. Die Möglichkeit, dass sich Kinder an Stehtischen, auf Stühlen oder sogar auf dem Boden ausbreiten können um zu Lernen, war für mich eine ganz neue Erfahrung und hat mir einen neuen Einblick in verschiedene Unterrichtsweisen gegeben. Für meine zukünftigen Beruf hoffe ich einige dieser Erfahrungen mitnehmen zu können und die Eindrücke, die ich dort bekommen habe, mit anderen Lehrer*innen teilen kann.

Was wichtig ist zu wissen:

  • viel Zeit mitbringen und Geduld
  • immer sehr offen sein
  • viele Fragen stellen und zeigen, dass man bereit ist Verantwortung zu übernehmen

Γεια σου aus Athen!

Sonnige Grüße aus der Geburtsstätte der Demokratie!

Mein Name ist Jessica, ich bin 24 Jahre alt und studiere den Master Antike Kulturen des östlichen Mittelmeerraums an der WWU. Da einer meiner fachlichen Schwerpunkte Teil der griechischen  Antike ist und ich mein berufliches Netzwerk ausbauen wollte, hatte ich mich dazu entschlossen, ein dreimonatiges Auslandspraktikum an der Athener Abteilung des Deutschen Archäologischen Institutes zu absolvieren.

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