• Menu
  • Menu

Big City Life in Atlanta – Dos and Dont’s eines Südstaaten Praktikums

Vor zwei Wochen sagte ich “Tschüss kaltes, verregnetes Münster” und “Good Day beautiful, sunny Atlanta”. Für insgesamt drei Monate trat ich mein Praktikum bei einer Deutsch-Amerikanischen Anwaltskanzlei in Atlanta an. Wieso Atlanta? – Die Frage stellen sich womöglich viele Leser. “Da war ich höchstens Mal zur Zwischenlandung ” – Diesen Satz hörte ich nicht selten, als ich Familie und Freunde von der Reise berichtete.

Truth be told…Als Kind durfte ich schon einmal eine Zeit hier verbringen und es war schon lange mein Ziel einmal wieder in den Peach State  zu reisen. Zudem ist dies natürlich die ideale Gelegenheit euch allen Atlanta und Georgia im allgemeinen schmackhaft zu machen und zu zeigen, was ATL zu bieten hat (Dazu dann der nächste Beitrag – ich muss Fotos sammeln:) ). Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt erst seit zwei Wochen in Atlanta bin, fällt es mir nicht schwer, eine Liste der Dos und Dont’s aus der Sicht eines Interns zu erstellen.11925979_10207526613781926_247840351_n

(1) Die Amerikaner, besonders im Süden, lieben ihre AC – knapp 40 Grad draußen und in den Büros, Geschäften, Autos und Häusern auf gefühlte Minustemperaturen runtergekühlt. Ich habe das Glück zu Fuß zu der Kanzlei gehen zu können, bin aber zugegebenermaßen bei den Temperaturen in Business Klamotten “durchgeschwitzt” wenn ich ankomme. Wenn es möglich ist, kann ich also nur den Lagenlook empfehlen.

(2) Lieber zu warm anziehen im Büro! Ohrenentzündungen drohen – ich spreche aus Erfahrung.

(3) Über mein Business Outfit habe ich mir zugegebenermaßen anfänglich ein paar Gedanken gemacht. Was ich aber so mitbekommen habe, sehen die Amerikaner den Dresscode ein bisschen entspannter. So sind zum Beispiel auch schickere Flip-Flops und sehr offene Sandalen kein No-Go.

(4) Auch wenn es viel Platz im Koffer beansprucht: Drogerieartikel mitnehmen! Ich wollte leider am falschen Ende sparen und bin im CVS fast hinten rüber gekippt. 7,40 Dollar für Shampoo, 12 Dollar für den günstigsten Mascara, 8,40 Dollar für Abschminkzeug … Ja, man hat es nicht leicht als Frau.

(5) Das amerikanische “how are you” heißt nichts anderes als “Hallo”.  Es bedeutet nicht unbedingt, dass das der Anfang einer Konversation sein soll. Meistens reicht ein nettes “Good. How are you” als Antwort.  Der Hinweis soll aber natürlich keinen Aufbau einer Konversation im Wege stehen ;).

(6) Immer fleißig tippen im Restaurant!! Die Kellner kriegen einen sehr geringen Lohn und leben davon. 15- 25% sind je nach Freundlichkeit des Kellners üblich und auch selbstverständlich.

(7) In den großen Städten UBER fahren…Sie sind überall und super günstig. Wirklich ein Erlebnis für sich.

Ich hoffe einige Tipps konnten euch helfen, ganz nach dem Motto “aus Fehlern lernt man”:) Bis dahin

,11899175_10207526607221762_598556601_o

Mandy

 

 

 

Mandy

Lassen Sie einen Kommentar da

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

1 comment