Am Faschingsdienstag erlebten die Kinder unserer Schule eine köstliche Tradition: das gemeinsame Backen von Pancakes! Als ich zum ersten Mal von dieser Tradition hörte, war ich begeistert von der Idee, die Kinder aktiv in die Zubereitung einzubeziehen. In Gruppen eingeteilt, machten sich die Kinder voller Eifer ans Werk, um ihren eigenen Pancaketeig herzustellen. Mit Mehl, Milch und Eiern bewaffnet, begannen sie mit der Zubereitung. Einige brauchten vielleicht ein wenig Hilfe beim Abmessen der Zutaten, aber im Großen und Ganzen meisterten sie die Aufgabe bereits ziemlich gut.
Sobald die Teige fertig waren, wurden sie in einer großen Schüssel gesammelt. Zusammen mit der unterstützenden Lehrkraft machte ich mich daran, Pancakes für die Klassen 1 und 2 zu backen. In den anderen Klassen durften ausgewählte Schülerinnen und Schüler selbst Hand anlegen und ihre eigenen Pancakes zubereiten.
Nachdem die Pancakes fertig waren, setzten wir uns gemeinsam hin, um sie zu genießen. Während wir aßen, tauschten wir Gedanken darüber aus, wie wir bei der Zubereitung vorgegangen waren. Es war eine wunderbare Gelegenheit, um über procedural writing zu sprechen und eine kleine Anleitung in den Heften der Kinder zu verfassen.
Diese Erfahrung war nicht nur ein kulinarisches Vergnügen, sondern auch eine lehrreiche und unterhaltsame Möglichkeit, um die Kinder in die Welt des prozeduralen Schreibens einzuführen. Sie konnten nicht nur ihre Kochfähigkeiten verbessern, sondern auch wichtige Konzepte rund um das Schreiben von Anleitungen kennenlernen. Es war ein gelungener Faschingsdienstag, der uns nicht nur mit köstlichen Pancakes, sondern auch mit neuen Kenntnissen und Fähigkeiten bereicherte.
Leider hatte ich aus Datenschutzgründen nicht die Möglichkeit dazu Fotos von diesem Tag zu machen, hoffe aber dass dieser kurze Blogbeitrag auch so interessant genug ist!
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