Das Profil der Arbeitsstelle Griechenland im Überblick
Die Arbeitsstelle Griechenland, 1992 gegründet und bis 2004 durch Herrn Prof. Dr. Peter Funke geleitet, ist eine autonome, im Institut für Byzantinistik und Neogräzistik angesiedelte Einheit der Universität Münster. Von 2004 bis 2015 leitete Herr Prof. Dr. Georgios Makris die Arbeitsstelle. Seit dem Wintersemester 2015/16 hat Prof. Dr. Michael Grünbart die Leitung der Arbeitsstelle übernommen. Die Einheit vermittelt ein authentisches Bild des heutigen Griechenland, fördert die Sprachkompetenz, unterstützt neben dem Auslandsamt potentielle Austauschstudentinnen und -studenten sowie weitere Griechenlandinteressierte mit Informationen und stellt eine Fachbibliothek sowie Film- und Bildmaterial zur Verfügung.
Zwischen 2002 und 2005 erhielt die Arbeitsstelle großzügige Spenden seitens der Alexander Onassis Stiftung. Die Spenden warb dankeswerterweise der Verein zur Förderung der Neugriechischen Studien an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster Der Chorege (1994 - 2014) ein.
Von 2020 bis 2022 ist die Arbeitsstelle in das DAAD- Projekt "Kulturgeschichte Westgriechenlands von der Spätantike bis in die Moderne (ca. 500-1700)" involviert.
In der Reihe "Choregia - Münstersche Griechenland-Studien" werden die Vorträge, die auf dem von der Arbeitsstelle Griechenland und der Deutsch-Griechischen Gesellschaft Münster e.V. organisierten Griechenland-Seminar gehalten werden, veröffentlicht.
An der Arbeitsstelle sind tätig:
- Dr. Jutta Jacobmeyer, Bibliothek
- Prof. Dr. Michael Grünbart, Leiter
- Andreas Ludden, M.A., Lehrbeauftragter für Neugriechisch
- Dr. Paraskevi Toma, Wiss. Mitarbeiterin
- Gudrun Helterhoff (im Geschäftszimmer)