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Der Abschluss des Alumnitags, ein Grillabend, findet im Schlossgarten statt.<address>© Uni MS - Thomas Mohn</address>
© Uni MS - Thomas Mohn

Universität Münster lädt zum Ehemaligentreffen ein

Die Rückkehr an die Alma Mater und das Wiedersehen mit ehemaligen Weggefährten liegt vielen Alumni am Herzen: Daher lädt die Universität Münster am 29. Juni zum diesjährigen Ehemaligentreffen ein.

Schubkraft für exzellente Forschung: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ab dem 1. Juli zwei Forschungsverbünde an der Universität Münster.<address>© Uni MS - Robert Matzke</address>
© Uni MS - Robert Matzke

Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert zwei Forschungsverbünde

Die Universität Münster darf sich über die Bewilligung von zwei Großvorhaben freuen: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet einen neuen Sonderforschungsbereich (SFB)/Transregio in der Medizin ein. Zudem geht der SFB mit dem Titel „Geometrie: Deformationen und Rigidität“ in die Verlängerung.

Namen und Nachrichten von der Universität Münster

Aktuelle Personalien

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche Uni-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Veranstaltungen

Vortragsreferent Prof. Dr. Fabian Karsch (Hochschule Döpfer), die Preisträgerinnen Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Sophia Trottenberg und Theresa Focke, Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels und Prorektorin Prof. Dr. Maike Tietjens (v.l.).<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Universität Münster verleiht erstmals Diversity-Preis

Das Rektorat der Universität Münster hat am Dienstag, 28. Mai, anlässlich des Diversity-Tags erstmals den Diversity-Preis verliehen. Damit würdigte es die Veranstaltungsreihe „Diversity Brown Bag Meetings“ der Kommission für Gleichstellung und Diversity der Katholisch-Theologischen Fakultät.

Fröhliche Stimmung nach der Vertragsunterzeichnung (v.l.n.r.): Prof. Dr. Heiko Wagner (Studiendekan des Instituts für Sportwissenschaft), Dr. Ulrich Thelen (1. Vorsitzender des Boxzentrums), Prof. Dr. Bernd Strauß (Spitzensportbeauftragter der Universität Münster), Dr. Barbara Halberschmidt (Team Spitzensport), Prof. Dr. Johannes Wessels (Rektor der Universität Münster), Jan-Philipp Müller (Leiter des Hochschulsports) und Prof. Dr. Farid Vatanparast (2. Vorsitzender des Boxzentrums).<address>© Uni MS - Peter Leßmann</address>
© Uni MS - Peter Leßmann

Universität Münster kooperiert mit Boxzentrum

Um den Leistungs- und Spitzensport im Boxen zu fördern, haben die Universität Münster und das Boxzentrum Münster e. V. jüngst einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Die bereits seit einigen Jahren bestehende Zusammenarbeit soll in den kommenden Jahren intensiviert werden, um bestehende Synergieeffekte zwischen Wissenschaft und Leistungs- sowie Spitzensport systematisch zu erweitern.

Ein Entwicklungsszenario: Ein urzeitlicher Fisch hat sich auf die Seite gedreht, um sich am Boden zu verstecken. Mund und Flossen haben die Bewegung aus Perspektive des Fisches im Uhrzeigersinn kompensiert, Augen und Nasenlöcher entgegengesetzt.<address>© Marc de Lussanet</address>
© Marc de Lussanet

Biologe Marc de Lussanet forscht zur Evolution des Gehirns

Evolutionswissenschaftler Dr. Marc de Lussanet de la Sablonière forscht am Institut für Sportwissenschaft zur Evolution des Gehirns und des Körpers. Im Interview schildert er die Vor- und Nachteile von schrumpeligen und glatten Gehirnen und warum der menschliche Körper sowohl symmetrisch als auch asymmetrisch aufgebaut ist.

katalog2 Kopie.jpg<address>© Archäologisches Museum Münster/Lianna Hecht</address>
© Archäologisches Museum Münster/Lianna Hecht

Katalog zur Sammlung des Archäologischen Museums veröffentlicht

Unter dem Titel „Lieblingsstücke“ haben Prof. Dr. Achim Lichtenberger und Dr. Helge Nieswandt einen 400 Seiten starken Katalog zur Sammlung des Archäologischen Museums herausgegeben. Er verzeichnet in chronologischer Abfolge Exponate von etwa 4.500 bis 3.600 v. Chr. bis 520 v. Chr. Neben Lehrkräften der Universität zählen auch fortgeschrittene Studierende zu den Autorinnen und Autoren.

Der diesjährige Katholikentag findet unter dem Leitwort „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ in Erfurt statt.<address>© Katholikentag</address>
© Katholikentag

Münstersche Wissenschaftler diskutieren auf dem Katholikentag

500 Veranstaltungen an fünf Tagen: Der 103. Deutsche Katholikentag bietet vom 29. Mai bis 2. Juni ein volles Programm in Erfurt an. Die Veranstalter wollen mit Debatten und Begegnungen für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Solidarität werben. Mit dabei sind zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Münster.

Prof. Dr. Melanie Dammhahn und Prof. Dr. Sascha Buchholz fordern zu einem bewussteren Umgang mit der Natur auf.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Podcast zum Tag der Biodiversität: Mehr Wildnis wagen

In der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts fordern die Biologin Melanie Dammhahn und der Landschaftsökologe Sascha Buchholz zu einem bewussteren Umgang mit der Natur auf. Von den weltweit rund 15 Millionen Tierarten sterben Experten zufolge 130 bis 150 täglich aus. Dagegen könne jeder Mensch etwas tun, betonen die Wissenschaftler.

60 Jahre Partnerschaft müssen gefeiert werden. Wie geht das besser als mit einem Sahnekuchen, der die Logos beider Universitäten trägt? Prof. Dr. Vinod Subramaniam (2. v. r.) schneidet für Prof. Dr. Johannes Wessels ein Stück ab.<address>© Universität Twente</address>
© Universität Twente

Münster und Twente feiern 60 Jahre strategische Partnerschaft

In diesen Tagen gibt es Grund zu feiern – und das auf beiden Seiten der deutsch-niederländischen Grenze. Am 21. Mai 1964 trafen sich erstmals Vertreter der Universität Münster und der damaligen Technischen Hochschule Twente und schlossen eine Partnerschaft, die bis heute anhält. Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels traf seine niederländischen Kollegen, um diese Freundschaft zu feiern.

Kustos Dr. Jan Graefe, Prof. Dr. Holger Strutwolf, Direktor des Bibelmuseums, und Johannes Claßen (Wissenschaftliche Hilfskraft) präsentieren den Katalog zur Jubiläumsausstellung (v.l.).<address>© Uni MS – Brigitte Heeke</address>
© Uni MS – Brigitte Heeke

Neue Ausstellung: Drei Jubiläen der Bibelforschung

Früher waren Bibelforscher zunächst auch Archäologen. Sie unternahmen lange und aufwändige Reisen, um Fragmente zu bergen und zu den Quellen der Heiligen Schrift zu gelangen. Auf diese Zeit blickt das Bibelmuseum in seiner aktuellen Ausstellung zurück. Anlass ist die Gründung eines bedeutenden Instituts vor 65 Jahren. Und das ist nicht das einzige Jubiläum ...

David MacMillan erhält die Ehrendoktorwürde des Fachbereichs Chemie und Pharmazie für seine Pionierarbeit in der organischen Photoredox-Katalyse.<address>© Corinne Strauss</address>
© Corinne Strauss

Chemie-Nobelpreisträger David MacMillan erhält Ehrendoktorwürde

David MacMillan ist einer der erfolgreichsten Forscher unserer Zeit im Bereich Katalyse und molekulare Chemie. Er ist aber auch ein Pionier der Photokatalyse mit sichtbarem Licht. Für seine herausragende Forschung auf diesem Gebiet erhält er am 11. Juni die Ehrendoktorwürde des Fachbereichs Chemie und Pharmazie.

Mit der von ihnen entwickelten Methode können die Chemiker eine Difluormethylgruppe (hellblau hinterlegt) regioselektiv, also passgenau an bestimmten Stellen, in Pyridinringe einbauen – wahlweise in die Para-Position (gelber Pfeil) oder in die Meta-Position (blauer Pfeil). Dunkelblau dargestellt ist jeweils das Stickstoff-Atom innerhalb des Pyridinrings.<address>© Uni MS - AG Studer</address>
© Uni MS - AG Studer

Neue Methode zum Einbau fluorierter Bestandteile in Moleküle

Ein Forscherteam um Prof. Dr. Armido Studer vom Organisch-Chemischen Institut stellt eine Strategie vor, mit der die sogenannte Difluormethylgruppe passgenau an bestimmten Stellen in Pyridinabkömmlinge eingebaut werden kann. Diese Methode ist interessant, um Kandidaten für neue Arzneimittel und Agrochemikalien herzustellen.

Neues Instrument NAPXAS: Forschende fädeln den Strahl für Testmessungen in die Messkammer<address>© Amadeus Bramsiepe, KIT</address>
© Amadeus Bramsiepe, KIT

Batterieforschung mit Synchrotronstrahlung

Batterien auf molekularer Ebene beim Laden zuschauen – das wollen Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie und der Universität Münster mit dem neuen Messinstrument NAPXAS. Es macht Flüssigkeiten für die Synchrotronforschung zugänglich und ermöglicht einzigartige Einblicke in Energiespeicherprozesse. Dr. Karin Kleiner vom MEET Batterieforschungszentrum leitet das erste NAPXAS-Projekt.

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