Willkommen in der Musikhochschule Münster!

In der Musikhochschule Münster vereint sich das Beste: Bildung auf höchstem Niveau, individuell und in familiärer Atmosphäre, das Studieren in einer lebendigen und liebenswerten Stadt und das internationale Renommee einer der größten Hochschulen Deutschlands, der Universität Münster.

Ob Sie als Studierende zu uns kommen oder als Lehrende, ob Sie eines unserer Konzerte besuchen oder ob Sie sich für die Musikhochschule engagieren und unsere Arbeit fördern möchten: Schauen Sie sich auf unserer Website um, folgen Sie uns in den Social Media und nehmen Sie gerne persönlich Kontakt zu uns auf. – Sie sind herzlich willkommen!

Mehr Infos zur Musikhochschule

Hier geht es zum Image-Film der Musikhochschule Münster!
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Eignungsprüfungen für das Wintersemester 2025/26

Die Bewerbungsfrist für die Eignungsprüfung für ein Studium ab dem Wintersemester 2025/26 ist abgelaufen und so geht es jetzt für alle Bewerber*innen weiter: Die Ergebnisse der digitalen Runde bzw. eine Einladung zur Eignungsprüfung in der Musikhochschule erhalten Sie Anfang bis Mitte Juni.

Die Eignungsprüfungen finden vom 10. – 18. Juni 2025 statt, detaillierte Informationen zum Prüfungszeitplan finden Sie hier. – Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

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Die Musikhochschule trauert um Prof. Matias de Oliveira Pinto

Unser lieber Lehrer, Kollege und Freund, Matias de Oliveira Pinto, wurde am 4. Februar 2025 durch einen tragischen Verkehrsunfall aus dem Leben gerissen.
Der Sohn einer brasilianischen Künstlerfamilie studierte Violoncello und lehrte bereits mit 18 Jahren an der Musikhochschule in Curitiba (Brasilien). Ein Stipendium der Herbert-von-Karajan-Stiftung und Studienjahre in Europa folgten. Seit 1991 lehrte Matias de Oliveira Pinto an der Universität der Künste in Berlin und wurde 2005 als Professor für das künstlerische Hauptfach Violoncello an die Musikhochschule Münster berufen. Mit großem Erfolg baute der inspirierende Lehrer und begnadete Cellist hier seine Violoncelloklasse auf. Er wird uns und international vielen Menschen fehlen - als Musiker, als Musikpädagoge, als Mensch.
Die Musikhochschule Münster trauert mit seinen Angehörigen und ist dankbar für den gemeinsam zurückgelegten Weg.
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Die Musikhochschule trauert um YeJi Lee

Unsere Studierende YeJi Lee, auch Celine genannt, ist im April verstorben. Sie wurde in ihrem Heimatland, Südkorea, Opfer eines tragischen Unglücks.

YeJi hatte viele Freund*innen und Wegbegleiter*innen in der Musikhochschule. Sie hat sich solistisch wie kammermusikalisch sehr engagiert und ihr Einsatz als Flötistin in den Orchesterkonzerten war beeindruckend. In diesem Sommersemester hätte YeJi das Bachelorstudium in der Flötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar abgeschlossen. 

Die Musikhochschule trauert um eine sehr begabte Musikerin, eine großartige Freundin und einen wunderbaren Menschen.

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Das Leben ist ein Wunschkonzert!

Private und öffentliche Konzerte mit den Studierenden können Sie ganz einfach buchen – dank der erneuten Förderung der NEUEN STERNE FÜR DAS MÜNSTERLAND durch die regionale Kulturförderung des Landes NRW sogar teilweise bezuschusst. Alle Infos und die aktuellen klassischen Ensembles und Pop Acts der Musikhochschule finden Sie hier.

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Elementare Musik

Elementare Musik ist nicht „einfach“, sondern grundlegend und wesentlich.

Alle Studieninteressierten, die eine Leidenschaft für gemeinsames Musizieren, Improvisation, Performance und künstlerische Gestaltungsarbeit haben, sind herzlich eingeladen, sich für unseren Studiengang Elementare Musik und Didaktik zu bewerben.

Als Absolvent*in eröffnen sich Ihnen vielfältige und anspruchsvolle Berufsfelder. - Alle Informationen gibt es hier.

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Solidarität mit der Ukraine

Die Musikhochschule Münster verurteilt aufs Schärfste den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Wir solidarisieren uns mit der ukrainischen Bevölkerung, ihren Studierenden, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und deren Familien. Unsere Gedanken gehen dabei auch an unsere Hochschulmitglieder und deren Angehörige.

Unter https://aec-music.eu/supporting-ukrainian-refugees/ tragen viele europäische Musikhochschulen Unterstützungsangebote speziell für ukrainische geflüchtete Musikstudierende zusammen – auch die Musikhochschule Münster beteiligt sich daran.

MUSIK-CAMPUS MÜNSTER

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© Stadt Münster, GUCC
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Als Nutzerin oder Nutzer der Musikhochschule Münster kennen Sie unser Gebäude am Ludgeriplatz und wissen: Es genügt leider nicht mehr heutigen Anforderungen an Barrierefreiheit, Platz für unsere Studierenden und mehr moderne Unterrichtsgestaltungsmöglichkeiten. Raum- und Sanierungsbedarf stehen nicht mehr im Verhältnis zu den Möglichkeiten, die das liebgewonnene, aber alte Gebäude überhaupt bieten kann. Deshalb hoffen wir an der Musikhochschule auf eine grundlegende Verbesserung unserer Situation, die ein neues Domizil ermöglichen würde. Und diese Veränderung hat einen Namen: Musik-Campus Münster.

Mit den beiden folgenden Filmen können Sie in die Atmosphäre dieses zukunftsweisenden Kultur- und Musikprojektes eintauchen: Kurzfilm Teil 1 bei YouTube | Kurzfilm Teil 2 bei YouTube

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© Stadt Münster, GUCC
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Der Musik-Campus eröffnet eine einmalige Chance, die musikalischen Kultur- und Bildungseinrichtungen und die Leidenschaft von musizierenden Profis wie Laien der Stadtgesellschaft an einem Standort zu vereinen. Die dabei entstehenden Synergieeffekte werden viel größer sein als die reine Summe der Beteiligten. Neugierde trifft Erfahrung, Hobby trifft Professionalität – der neue Musik-Campus bietet Raum für Musik, Kultur, Wissenschaft und internationalen Austausch.

Die Universität Münster und die Musikhochschule befürworten die Pläne für den Musik-Campus uneingeschränkt. In der Ratssitzung am 6. April 2022 wird nun auch die Stadt Münster über den Standort und den Kostenrahmen entscheiden.

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© Stadt Münster, GUCC
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Eine online-Petition unter dem Motto „Wir wollen den Musik-Campus in Münster“ war sehr erfolgreich und wurde zur letzten Ratssitzung im Februar überreicht. Ein Flashmob am 19. März auf dem Prinzipalmarkt hat dem Anliegen nochmals Nachdruck verliehen. Mehr als 150 Chorsängerinnen und -sänger aus über 20 Chören setzten ein klingendes Zeichen für die Musik in Münster. Begleitet wurden sie dabei von einem Blechbläserensemble. Hier können Sie den Film zum Flashmob anschauen!

Aktuelle Nachrichten der Musikhochschule

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© MHS, Bernd Schwabedissen

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXXV

Die Kammermusikklasse von Prof. Ulrich Beetz lädt am Donnerstag, dem 5. Juni, um 19:30 Uhr zur 135. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein.

Es werden Johann Sebastian Bachs Sonate Es-Dur, Ludwig van Beethovens „Kreutzer Sonate", Clara Schumanns 3 Romanzen und Johannes Brahms‘ Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello zu Gehör gebracht. Dabei kommt ein Conrad Graf Hammerflügel (Wien, 1826) aus der Sammlung Beetz zum Einsatz. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Gitarrenabend

Die Studierenden der Klasse von Prof. Marcin Dylla laden am Mittwoch, dem 4. Juni, um 19:30 Uhr zum Gitarrenabend in die Musikhochschule ein. Ein vielseitiges Programm mit Werken von Johann Sebastian Bach, Wenzel Matiegka, Emilio Pujol, Leo Brouwer, Manuel María Ponce und weiteren wird geboten. Es spielen Haimo Hu, Jehee Lee, Ziyu Liu und Alessandro Luci. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Leßmann

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Mittwoch, dem 4. Juni um 12 Uhr zum Lunchkonzert ein. Es bietet sich also an, nach einem Bummel über den Wochenmarkt in die Musikhochschule zu kommen, denn hier präsentieren die teils preisgekrönten Cellist*innen vielfältige und anspruchsvolle Werke der Violoncelloliteratur. Der Eintritt ist frei.

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© privat

ViolinKonzert

Die Studierenden der Violinklassen von Prof. Giovanni Guzzo und Prof. em. Martin Dehning laden am Dienstag, dem 3. Juni, um 19.30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Diesmal ein eher kurzes Programm, dafür musikalisch äußerst intensiv: Miroslav Stoynov spielt Niccolò Paganinis Caprice no. 2 für Violine solo, Vivienne Chiata widmet sich der berühmten „Tzigane" von Maurice Ravel und Cannelle Gonzalez interpretiert alle drei Sätze der grandiosen, ebenso expressiven wie virtuosen „Kreutzersonate" von Ludwig van Beethoven. Eun Jung Son-Holtmeyer begleitet die Violinist*innen am Klavier. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Klavieriana II

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave laden am Montag, dem 2. Juni, um 19:30 Uhr zu „Klavieriana“ in die Musikhochschule ein. Die Klaviermusik der Jahrhunderte wird dieses Mal durch Johann Sebastian Bachs „Präludium und Fuge“ sowie Frédéric Chopins berühmtes „Scherzo b-Moll“, Sergei Prokofjews „Suggestion diabolique“, Maurice Ravels „Jeux d’Eau“ und „Pavanne“, Joseph Haydns „Sonate h-Moll“, Robert Schumanns „Kreisleriana“ und Paul Hindemiths „Sonate Nr. 3“ repräsentiert. Es spielen Clara Teichmüller, Chenxi Li, SeEun Jung, Noel Araya und die beiden Steinway Preisträgerinnen Minkyeong Lim und Li-Ting Tai. Der Eintritt ist frei.

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© Iryna Stupenko

Hammerflügel - meine Liebe IV

Die Studierenden der Klasse „Historische Tasteninstrumente" von Iryna Stupenko laden am Sonntag, dem 1. Juni, um 17:00 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Es wird ein außergewöhnliches Programm angeboten: Zum ersten Mal wird das Klavierkonzert Nr. 1 von Frédéric Chopin an der Musikhochschule auf zwei historischen Hammerflügeln dargeboten. Die Solistin, Lisa Sahatqiu, spielt einen Flügel aus der Wiener Werkstatt von Conrad Graf, der um 1825 gebaut wurde. Auf einem solchen Instrument hatte Chopin seine Premiere in Wien. Den Orchesterpart auf dem zweiten Klavier, einem Flügel von Johann Fritz (Wien, um 1830), übernimmt Naho Suzuki.

Außerdem wird Jana Eulenpesch die Intermezzi op. 117 von Johannes Brahms auf dem Hammerflügel aus der Werkstatt von Johann Baptist Streicher (Wien, 1871) interpretieren - genau so ein Instrument hatte Johannes Brahms zu Hause. Hochinteressante Beiträge steuern auch Dabeen Lee, Lada Opria, Li-Ya Hsiao und Yiqing Feng auf weiteren originalen Hammerflügeln der Sammlung Beetz bei, darunter ein seltener oberschlägiger Hammerflügel von Theodor Stöcker (Berlin, 1869), und entführen das Publikum in die Klangwelt der historischen Tasteninstrumente. Der Eintritt ist frei.

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© Hanna Retz

Gastkonzert: CRASHING AIRPLANES

Die vier bunten Hunde des Quartetts CRASHING AIRPLANES (Autodidakten, Nerds und Poser) laden gemeinsam mit zwei schrillen Vögeln, Koryphäen der Neuen Musik, plus einem hinter Schleiern verkleideten Gast, dem Dekan, am Samstag, dem 31. Mai, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein und versprechen nichts weniger als auf der Bühne, vor den Augen und Ohren der Zuschauer*innen musikalisches GOLD zu machen.

Gemeinsam baut und schraubt das Septett an einem schön schiefen Haus aus Musik, abschließend wird die ganze Energie und Magie dem Zerfall und der Entropie übergeben.

Scharlatanerie? - Die Beteiligten benutzen Techniken der Transsubstantiation und Alchemie auf nie vorher erreichtem Niveau. - Sehen und hören Sie selbst!
Tickets sind an der Abendkasse für 10 € / ermäßigt 6 € erhältlich.

Es spielen und alchemieren: Hidden Japan (Blasinstrumente), G. Rosa (Blasinstrumente), Mirko Butterfly (Schlag- und Schüttelinstrumente), D. Raw (Tasteninstrumente), Steward S. (Elektrobass), Don Bumchak (Säge/Elektronix) und S. Happy aka Dekan (selbstgebaute Instrumente). Das Konzert ist ein Kooperationsprojekt der GNM Münster mit Jan Klare und der Musikhochschule und wird freundlich unterstützt durch das Kulturamt der Stadt Münster.

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© MHS, Peter Lessmann

Molto PianoForte 1

Die Studierenden aus der Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt laden am Freitag, dem 30. Mai, um 19:30 Uhr zur Premiere einer neuen Konzertreihe ein: „Molto PianoForte“ heißt das Format, mit dem die beständig steigende Qualität in den Klavierklassen der Musikhochschule Münster gewürdigt werden soll – eine zusätzliche Präsentationsplattform als Erweiterung der Klassenkonzerte. Ausgewählte Studierende präsentieren hier ihr Können und bieten dem Publikum Klaviermusik der Jahrhunderte auf hohem Niveau dar. Der Eintritt ist frei.

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© Alex Marc

Die 8 Jahreszeiten

Das Kammerensemble Münster lädt zu Christi Himmelfahrt, am Donnerstag, dem 29. Mai, um 15:00 Uhr zum Konzert „Acht Jahreszeiten“ in die Musikhochschule ein einem außergewöhnlichen Konzerterlebnis: Das Kammerensemble Münster, unter der Leitung des renommierten Violinisten und Professors der Musikhochschule, Koh Gabriel Kameda, bringt die faszinierende Verbindung zweier musikalischer Welten auf die Bühne. Antonio Vivaldis barocke „Vier Jahreszeiten“ treffen auf die leidenschaftlichen, vom Tango geprägten „Cuatro Estaciones Porteñas“ von Astor Piazzolla, in einer Transkription von Prof. Peter von Wienhardt. Die Solopartien werden von Eva Dannowski, Areg Navasardyan, Gayeon Kim, Daehyeon Kang und Prof. Koh Gabriel Kameda vorgetragen. Das Konzert verspricht eine einzigartige musikalische Reise durch die Jahreszeiten der Nord- und Südhalbkugel der Welt– voller Virtuosität, Ausdruckskraft und Kontraste.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© Torsten Stapel, Maya Meiners, privat, Rafael Costa

Klangzeit__Werkstatt 2025 Zwischen den Stühlen

Die KLANGZEIT__WERKSTATT 2025 der Musikhochschule Münster wartet vom 24. – 28. Mai wieder mit Neuer Musik auf und präsentiert Konzerte und Experimente in diversen Sälen und an öffentlichen Orten. Das Kooperationsprojekt der Musikhochschule mit der Gesellschaft für Neue Musik Münster wird in diesem Jahr unter dem Motto „Zwischen den Stühlen“ in sechs Konzerten und einer Lecture ein besonderes Augenmerk auf die Reflexion bewährter Methoden legen, um neue Perspektiven auf das Schöne und tatsächlich Wichtige der Musik zu entdecken. - Der Eintritt zu allen Konzerten und Lectures ist frei.

Am Dienstag, dem 27. Mai, lädt der Münsteraner Komponist, Klangkünstler und -forscher Steffen Krebber um 18:00 Uhr zur Lecture in den Vortragssaal der Kunstakademie ein. Ergänzend zum Vortrag über seine Arbeit wird Anja Gaettens sein Stück „Konfusion Ila“ auf der Violine spielen.

Für das anschließende Konzert, um 19:30 Uhr, erwacht dann das Fotostudio der Kunstakademie zu ungewohntem Leben: Unter dem Titel „Paper Music“ werden Performances und Installationen von Artur Miranda Azzi, Thais Montanari, Nathália Fragoso, Philippe Druez sowie von Studierenden der Kunstakademie aus der Klasse von Professorin Suchan Kinoshita präsentiert.

Am Mittwoch, dem 28. Mai, um 19:30 Uhr laden Studierende der Musikhochschule zum Abschlusskonzert der diesjährigen Klangzeit_Werkstatt noch einmal in die Musikhochschule ein. Steffen Krebbers Stück „Sprechende Ohren“ verleiht dem Konzert den Titel. Dieses Werk und weitere von Tõru Takemitsu, Sergio Freires, Eduardo Campolinas, Arthur Kampelas, Valéria Bonafé, Simon Steen-Andersen und John Cage werden mit diversem Schlagwerk, Elektronik, Flöten und Gitarre zu Gehör gebracht.

Für die Kooperation und großzügige Unterstützung danken wir der GNM Münster, dem Kulturamt der Stadt Münster, der Universitätsgesellschaft Münster sowie dem International Office der Uni Münster, der GWK, dem LWL und der Kunstakademie Münster.

Programmheft zur KLANGZEIT__WERKSTATT 2025

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© privat

Tutti Fluti

Die Studierenden der Flötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar laden am Dienstag, dem 27. Mai, um 19:30 Uhr zum Klassenkonzert „Tutti Fluti“ in die Musikhochschule ein. Die Flötistinnen und Flötisten lassen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Paul Taffanel, Henri Dutilleux, Frank Martin und Sigfrid Karg-Elert mit Klavierbegleitung erklingen. Yi-Chen Wang wird Jacques Iberts „Pièce pour Flûte seule“ zu Gehör bringen und den alleinigen Klang der Flöte für sich sprechen lassen. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, ToTon

Präludium 23

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt laden am Montag, dem 26. Mai, um 19:30 Uhr zur 23. Ausgabe der beliebten Reihe „Präludium: Vorspiel? – Vorspiel!“ in die Musikhochschule ein. Im Zentrum dieser Konzertreihe steht die kleine Form der Klavierkompositionen, das Präludium. Ursprünglich ein frei improvisiertes Instrumentalwerk mit eröffnendem Charakter, entwickelte sich die Form später zu einem eigenen Charakterstück. Die Pianistinnen und Pianisten stellen sich der „Vorspiel-Situation“ mit einem kurzweiligen und abwechslungsreichen Programm. Freuen Sie sich auf ein äußerst abwechslungsreiches, brillantes und kurzweiliges Programm mit z.B. Gershwin, Beethoven, Scriabin, Chopin, und dem in diesem Zusammenhang unvermeidbaren J.S.Bach. Der Eintritt ist frei.

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© Torsten Stapel, Eva Maria Richter, Ele Runge, privat

Klangzeit__Werkstatt 2025 Zwischen den Stühlen

Die KLANGZEIT__WERKSTATT 2025 der Musikhochschule Münster wartet vom 24. – 28. Mai wieder mit Neuer Musik auf und präsentiert Konzerte und Experimente in diversen Sälen und an öffentlichen Orten. Das Kooperationsprojekt der Musikhochschule mit der Gesellschaft für Neue Musik Münster wird in diesem Jahr unter dem Motto „Zwischen den Stühlen“ in sechs Konzerten und einer Lecture ein besonderes Augenmerk auf die Reflexion bewährter Methoden legen, um neue Perspektiven auf das Schöne und tatsächlich Wichtige der Musik zu entdecken. - Der Eintritt zu allen Konzerten und Lectures ist frei!

Am Samstag, dem 24. Mai, lädt die Gesellschaft für Neue Musik Münster um 19:30 Uhr zum Auftakt-Konzert der KLANGZEIT__WERKSTATT 2025 in die Musikhochschule ein. „Syndikat und Salz“ von Stephan Froleyks eröffnet das gleichnamige Konzert, Andreas Maria Marcus‘ „lullaby and nightmare“ für Gitarre ist Reinbert Evers gewidmet, Neue Musik von Ulrich Schultheiss wird uraufgeführt und das Trio Female ID interpretiert Sara Glojnarics „sugarcoating #2“. Neben Studierenden der Musikhochschule werden Mitglieder und Freunde der Gesellschaft für Neue Musik Münster, darunter das BofUS mit Heide Bertram und Philippe Druez, zu hören sein.

Am Sonntag, dem 25. Mai, um 17:00 Uhr laden Studierende der Musikhochschule gemeinsam mit der Gesellschaft für Transkulturelle Musik der Gegenwart unter der Leitung von Bijan Tavili zum Konzert „Mirrors“ ein. Hier erklingen Uraufführungen von Enver Yalçin Özdiker und Bijan Tavili sowie weitere Werke von Gérard Grisey, Elena Firsova, Simon Steen-Andersen und vielen anderen.

Am Montag, dem 26. Mai, um 10:00 Uhr findet im Rahmen der Klangzeit_Werkstatt ein Spielplatzkonzert als geschlossene Veranstaltung der KiTa Niki de Saint Phalle am UKM statt.

Lehrende und Studierende der Musikhochschule laden am Montag, dem 26. Mai, um 19:30 Uhr zum Konzert „Silver Streetcar for the Orchestra“ in das Foyer des LWL-Museums für Kunst und Kultur ein. Dort präsentieren sie das titelgebende Werk von Alvin Lucier sowie Stücke von Morton Feldman und James Tenney mit simultanen Performances von Studierenden der Elementaren Musik unter der Leitung von Annalouise Falk.

Am 27. Und 28. Mai folgen drei weitere Veranstaltungen in der Kunstakademie und der Musikhochschule.
Für die Kooperation und großzügige Unterstützung danken wir der GNM Münster, dem Kulturamt der Stadt Münster, der Universitätsgesellschaft Münster sowie dem International Office der Uni Münster, der GWK, dem LWL und der Kunstakademie Münster.

Programmheft zur KLANGZEIT__WERKSTATT 2025

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Abschlusskonzert Flöte: Farbenvielfalt

Saskia Frey, Flötistin aus der Klasse von Prof. Eyal Ein-Habar, lädt am Samstag, dem 24. Mai, um 13:00 Uhr zu ihrem Bachelor-Abschlusskonzert mit dem Titel „Farbenvielfalt“ in die Musikhochschule ein. Sie präsentiert darin Werke von Johann Sebastian Bach, Cécile Chaminade, Claude Debussy und anderen. Dabei wird sie von Natsuho Ikegami (Klavier) und den Mitgliedern ihres Trios „LiFreTo“, Shuchen Liang (Violoncello) und Rei Naito (Klavier, unterstützt. Der Eintritt ist frei, Publikum ist herzlich willkommen.

Saskia Frey studiert seit 2022 an der Musikhochschule Münster im Bachelor-Studiengang Musik und Kreativität mit dem Hauptfach Querflöte bei Prof. Eyal Ein-Habar. Sie konnte bereits vielfältige Erfahrungen als Orchestermusikerin sammeln, etwa als Soloflötistin im Akademischen Orchester der Universität Stuttgart, im Studentenorchester Münster und im Sinfonieorchester der Musikhochschule Münster. Meisterkurse bei renommierten Flötist*innen ergänzen ihre Ausbildung und sie erspielte sich bereits mehrere Preise und Auszeichnungen. Mit großer Leidenschaft widmet sie sich auch der Kammermusik, Konzertreisen führten sie unter anderem nach São Paulo, Brasilien. Darüber hinaus war sie an mehreren CD-Produktionen beteiligt, beispielsweise in der Liederhalle Stuttgart. Ergänzend zu ihrer künstlerischen Tätigkeit unterrichtet Saskia Frey mit Begeisterung an verschiedenen Musikschulen, aktuell an der Musikschule des BMV Nottuln und der Musikschule Roxel e. V.

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© Annalouise Falk

Freiheit!

Freiheit! Unter diesem Motto laden Studierende aller Fachbereiche der Musikhochschule am Freitag, dem 23. Mai, um 19:30 Uhr zu einem klassen- und genreübergreifenden Konzert ein. Neben klassischen Kompositionen und Pop-Musik spielt Improvisation in diesem Konzert eine zentrale Rolle. Tänzer*innen und Musiker*innen treten in einen kreativen Dialog und erforschen die Kommunikationsmöglichkeiten der gemeinsamen Improvisation. So entstehen einzigartige und überraschende Klangwelten, Bewegungen und Bilder auf der Bühne. Der Eintritt ist frei.

Zum ersten Mal seit der Einführung der Motto Konzerte des Gleichstellungsteams verschmelzen Klassik, Pop und Improvisation mit Musik und Tanz zu einem neuen Konzertkonzept, das die Gesamtheit der Musikhochschule in ihrer Vielfalt widerspiegelt. Was bedeutet Freiheit für die jungen Künstler*innen der Musikhochschule Münster? Lisa Schäfer und Annalouise Falk (Gleichstellungsteam) bieten in Kooperation mit Laura Delfino (Tanz) in diesem Konzertformat Raum für eine künstlerische Auseinandersetzung zu gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen von Studierenden. In vielfältigen musikalischen Beiträgen feiern sie Gemeinschaft, Respekt, Selbst- und Mitbestimmung.

Preisträger*innen der Musikhochschule

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© CB_photo_art

Münster STELLA Award 2025 Klassik für Fatjona Maliqi

Preisträgerin des 1. Münster STELLA Award 2025 Klassik ist Fatjona Maliqi, Konzertexamen-Studierende aus der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch, die sich als Solistin mit einer Vorliebe für ungewöhnlich anspruchsvolle Programme profiliert hat.
Die feierliche Verleihung des Preises und das Preisträgerkonzert fanden am 18. Mai im Erbdrostenhof in Münster statt. Im exquisiten Ambiente seines barocken Festsaals interpretierte Fatjona Maliqis Johann Sebastian Bachs „Goldberg-Variationen“, traumwandlerisch sicher, ausdrucksstark, virtuos und elegant. Das Publikum dankte es ihr mit minutenlangen Standing Ovations, die lokale Presse mit einer umfassenden Würdigung der jungen Konzertpianistin. Bürgermeister Klaus Rosenau fand in seiner Ansprache als Vertreter der Stadt Münster wertschätzende Worte für die ehrenamtliche Arbeit des Fördervereins der Musikhochschule und zeigte sich nach dem Konzert tief beeindruckt von der Darbietung der Preisträgerin.
Der Förderverein der Musikhochschule Münster e. V. vergibt seit diesem Jahr den Münster STELLA Award an Studierende, die bereits während ihres Studiums außergewöhnliche künstlerische Begabungen und Leistungen unter Beweis gestellt haben. Der Preis ist u. a. mit einem Preisgeld und einer exklusiven Konzertmöglichkeit verbunden. Mit dieser Auszeichnung werden nicht nur künstlerische Exzellenz, sondern auch herausragende Konzert- und Wettbewerbserfolge oder Veröffentlichungen gewürdigt und gefördert. – Herzlichen Glückwunsch an Fatjona Maliqi und vielen Dank an den Förderverein der Musikhochschule Münster für seine wertvolle Unterstützung unserer Studierenden!

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© MHS, Heribert Koch

Preisträger*innen im Hochschulwettbewerb Streicher PLUS

Der jährliche Interpretationswettbewerb der Musikhochschule Münster fand am 6. Mai unter dem Thema „Streicher PLUS“ statt. Ensembles, bei deren Beiträgen Streicher wesentlich beteiligt waren, begeisterten mit ihren höchst unterschiedlichen Wettbewerbsprogrammen sowohl die fachkundige Jury als auch das Publikum.

Es wurden vier Preise vergeben, der erste, zweite und dritte Preis gestiftet von der Universitätsgesellschaft Münster, ein vierter „Sonderpreis“ vom Förderverein der Musikhochschule Münster. Neben der musikalischen Darbietung wurde auch die überzeugende Konzeption der Programme in die Wertung einbezogen. Höhepunkt und Abschluss des Wettbewerbs war das Preisträgerkonzert am 7. Mai im Konzertsaal der Musikhochschule.

Der Erste Preis der Universitätsgesellschaft wurde dem „Duo Qevani“ zugesprochen. Die Zwillingsschwestern Izabela Qevani (Violoncello) und Dajana Qevani (Klavier) überzeugten ausnahmslos alle Jurymitglieder mit dem exzellenten Niveau ihrer Darbietung von Felix Mendelssohn-Bartholdys „Variations concertantes op. 17“ und Claude Debussys virtuoser und facettenreicher „Sonate d-Moll“.

Der Zweite Preis der Universitätsgesellschaft ging an das „Eon Klaviertrio“ mit Jiseon Woo (Violine), Xingzhou Liu (Violoncello) und Yunyeong Shin (Klavier) für ihre Darbietung von Felix Mendelssohn-Bartholdys „Trio d-Moll op. 49“. Den Dritten Preis der Universitätsgesellschaft erhielt das Violinduo „Ars sonora“ mit Oleksandra Kryvsha und Canelle Gonzalez für ein Programm mit Jean-Marie Leclairs „Sonate e-Moll op. 3 Nr. 5“ und Sergej Prokofiews „Sonate C-Dur op. 56“.

Der Sonderpreis des Fördervereins der Musikhochschule wurde dem Ensemble „Streicher Mood“
mit Marcelo Albuja (Violine), Sophia Dietrich (Violine), Madeleine Onwuzulike (Viola) und Maria Luiza Sprogis (Violoncello) überreicht. Mit seinem zeitgenössischen, sehr eigenständigen Programm hob sich das Ensemble von den klassisch ausgerichteten Wettbewerbsbeiträgen ab und begeisterte vor allem das Publikum. Zu hören waren „Mento Mood“ von der jungen englischen Komponistin Ayanna Witter-Johnson und Chick Corea’s ikonisches Stück „Spain“.

Besonderer Dank gilt der Universitätsgesellschaft Münster und dem Förderverein der Musikhochschule Münster für ihre großzügige und konstante Unterstützung der Exzellenzinitiative der Musikhochschule! Herzlichen Dank allen Teilnehmer*innen für durchweg hervorragende Beiträge und Glückwünsche an alle Gewinner*innen!

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Feste Stelle für Minjeong Kim im Osnabrücker Symphonieorchester

Erfreuliche Nachrichten gibt es aus der Violaklasse von Prof.in Tomoko Akasaka zu vermelden: Minjeong Kim ist dort noch aktive Studierende, hat aber jetzt bereits nach einem Praktikum eine feste Anstellung als Vorspielerin im Osnabrücker Symphonieorchester erhalten. Die Bratschistin erhält damit erweiterte Aufgaben, die über das Tutti-Spiel hinausgehen.

Minjeong Kim stammt aus Südkorea und studiert seit 2022 an der Musikhochschule Münster. 2023 schloss sie ihr Master-Studium ab und strebt derzeit das Konzertexamen an, den höchstmöglichen künstlerischen Abschluss. – Herzlichen Glückwunsch zur festen Stelle!

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Erfolg für Rinko Honjo

Rinko Honjo, Masterstudentin in der Oboenklasse von Giorgi Kalandarishvili, konnte sich im Probespiel für ein Praktikum im Göttinger Symphonieorchester durchsetzen. Am 1. Mai wird sie dort die Stelle antreten.

Im Alter von zwölf Jahren begann Rinko Honjo mit dem Oboenspiel und schloss 2019 ihr Bachelorstudium an der Musikhochschule in Osaka ab. Seitdem lebt sie in Deutschland und studiert an der Musikhochschule Münster, zuerst im Zertifikatsstudiengang, nach dessen Abschluss im Master-Studiengang bei Giorgi Kalandarishvili. Als Solistin, Orchester- und Kammermusikerin konnte sie bereits vielfältige Erfahrungen sammeln, sowohl in Japan als auch in Deutschland. Neben ihren Konzerttätigkeiten unterrichtet sie Oboe an Musikschulen und ist regelmäßig in verschiedenen Ensembles aktiv. Zu ihren Auszeichnungen zählen der 1. Preis beim „Breeze“-Wettbewerb in Japan (2020) sowie ein Stipendium von „Live Music Now Münsterland“ (2025).

Herzlichen Glückwunsch zu diesem weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg in die Profilaufbahn als Oboistin und viel Erfolg im Göttinger Symphonieorchester!