Willkommen in der Musikhochschule Münster!

In der Musikhochschule Münster vereint sich das Beste: Bildung auf höchstem Niveau, individuell und in familiärer Atmosphäre, das Studieren in einer lebendigen und liebenswerten Stadt und das internationale Renommee einer der größten Hochschulen Deutschlands, der Universität Münster.

Ob Sie als Studierende zu uns kommen oder als Lehrende, ob Sie eines unserer Konzerte besuchen oder ob Sie sich für die Musikhochschule engagieren und unsere Arbeit fördern möchten: Schauen Sie sich auf unserer Website um, folgen Sie uns in den Social Media und nehmen Sie gerne persönlich Kontakt zu uns auf. – Sie sind herzlich willkommen!

Mehr Infos zur Musikhochschule

© Förderverein der Musikhochschule Münster e.V.

Wechsel im Vorstand des Fördervereins

Nach 15-jähriger Tätigkeit als 1. Vorsitzende des Fördervereins der Musikhochschule Münster, hat Frau Rieke-Baumeister ihr Amt am 10. April 2024 abgegeben.

Dank und Gratulation zu ihrer langjährigen Tätigkeit sprachen der Dekan der Musikhochschule, Prof. Stephan Froleyks, und der im Rahmen der Mitgliederversammlung gewählte neue Vorstand aus.

Der Förderverein der Musikhochschule wurde 1985 gegründet, um den musikalisch-künstlerischen Nachwuchs im Rahmen der Hochschulausbildung zu unterstützen. Das Ziel des Fördervereins ist es, talentierten Studierenden die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre musikalische Entwicklung zu ermöglichen und sie auf dem Weg zum professionellen Musiker oder zur professionellen Musikerin zu begleiten.
 

© MHS

Drei Uraufführungen von W. A. Mozart –
Münster-Klassik-Album des Jahres!

 

Drei von Mozarts späten Klaviersonaten waren unvollendet geblieben, nur der erste Satz lag vor. – Der Münsteraner Komponist Winfried Michel hat sie jetzt um die fehlenden Sätze ergänzt.

Michel lehrte mehrere Jahrzehnte an der Musikhochschule Münster und ist ein ausgewiesener Experte für die Musik der (frühen) Klassik. Berühmt wurde er durch seine Neuschaffungen von Haydn-Sonaten. Der Pianist Clemens Rave, Klavierprofessor an der Musikhochschule, hat die drei Mozart-Komplettierungen auf CD eingespielt. Die Noten sind im Mieroprint-Musikverlag erschienen, die CD wurde im Label Musicom veröffentlicht.

Zum Jahreswechsel wurde die CD von der lokalen Presse, den Westfälischen Nachrichten und der Münsterschen Zeitung, zum „Münster-Klassik-Album des Jahres 2023“ gekürt, voraussichtlich am 23. Januar soll sie außerdem in WDR 3 Tonart besprochen werden.

In diesem erfolgreichen Kooperationsprojekt zeigt sich einmal mehr, wie Musikpraxis und -wissenschaft, Ideenreichtum, Innovation und Klassik an der Musikhochschule Münster Hand in Hand gehen.

 

Hier geht es zum YouTube-Video!
© MHS, vondergathen.art

Elementare Musik

Elementare Musik ist nicht „einfach“, sondern grundlegend und wesentlich.

Alle Studieninteressierten, die eine Leidenschaft für gemeinsames Musizieren, Improvisation, Performance und künstlerische Gestaltungsarbeit haben, sind herzlich eingeladen, sich für unseren Studiengang Elementare Musik und Didaktik zu bewerben.

Als Absolvent*in eröffnen sich Ihnen vielfältige und anspruchsvolle Berufsfelder. - Alle Informationen gibt es hier.

© MHS

Solidarität mit der Ukraine

Die Musikhochschule Münster verurteilt aufs Schärfste den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Wir solidarisieren uns mit der ukrainischen Bevölkerung, ihren Studierenden, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und deren Familien. Unsere Gedanken gehen dabei auch an unsere Hochschulmitglieder und deren Angehörige.

Unter https://aec-music.eu/supporting-ukrainian-refugees/ tragen viele europäische Musikhochschulen Unterstützungsangebote speziell für ukrainische geflüchtete Musikstudierende zusammen – auch die Musikhochschule Münster beteiligt sich daran.

MUSIK-CAMPUS MÜNSTER

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© Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC

Als Nutzerin oder Nutzer der Musikhochschule Münster kennen Sie unser Gebäude am Ludgeriplatz und wissen: Es genügt leider nicht mehr heutigen Anforderungen an Barrierefreiheit, Platz für unsere Studierenden und mehr moderne Unterrichtsgestaltungsmöglichkeiten. Raum- und Sanierungsbedarf stehen nicht mehr im Verhältnis zu den Möglichkeiten, die das liebgewonnene, aber alte Gebäude überhaupt bieten kann. Deshalb hoffen wir an der Musikhochschule auf eine grundlegende Verbesserung unserer Situation, die ein neues Domizil ermöglichen würde. Und diese Veränderung hat einen Namen: Musik-Campus Münster.

Mit den beiden folgenden Filmen können Sie in die Atmosphäre dieses zukunftsweisenden Kultur- und Musikprojektes eintauchen: Kurzfilm Teil 1 bei YouTube | Kurzfilm Teil 2 bei YouTube

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© Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC

Der Musik-Campus eröffnet eine einmalige Chance, die musikalischen Kultur- und Bildungseinrichtungen und die Leidenschaft von musizierenden Profis wie Laien der Stadtgesellschaft an einem Standort zu vereinen. Die dabei entstehenden Synergieeffekte werden viel größer sein als die reine Summe der Beteiligten. Neugierde trifft Erfahrung, Hobby trifft Professionalität – der neue Musik-Campus bietet Raum für Musik, Kultur, Wissenschaft und internationalen Austausch.

Die Universität Münster und die Musikhochschule befürworten die Pläne für den Musik-Campus uneingeschränkt. In der Ratssitzung am 6. April 2022 wird nun auch die Stadt Münster über den Standort und den Kostenrahmen entscheiden.

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© Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
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Eine online-Petition unter dem Motto „Wir wollen den Musik-Campus in Münster“ war sehr erfolgreich und wurde zur letzten Ratssitzung im Februar überreicht. Ein Flashmob am 19. März auf dem Prinzipalmarkt hat dem Anliegen nochmals Nachdruck verliehen. Mehr als 150 Chorsängerinnen und -sänger aus über 20 Chören setzten ein klingendes Zeichen für die Musik in Münster. Begleitet wurden sie dabei von einem Blechbläserensemble. Hier können Sie den Film zum Flashmob anschauen!

Aktuelle Nachrichten der Musikhochschule

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© privat

Klavierabend

Die Klavierklasse von Prof. Heribert Koch lädt am Sonntag, dem 14. Juli, um 17:00 Uhr in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Ihr Klavierabend bietet ein breit gefächertes Repertoire dar, das von Johann Sebastian Bachs improvisatorischer „Toccata in fis-Moll, BWV 910“ bis zu Sergei Rachmaninows „13 Préludes op. 32“ reicht. Dazu gesellen sich Werke von Ludwig van Beethoven sowie pianistische Raritäten für die linke Hand alleine. Der Eintritt ist frei.

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© Miloš Dopsas
© Miloš Dopsaj

Fagott and Friends

Die Fagottklasse von Miloš Dopsaj lädt am Sonntag, dem 14. Juli, um 11:30 Uhr zur Matinee „Fagott and Friends“ in die Musikhochschule ein.

Ein Fagott kommt selten allein und wenn sich zwei Fagotte, eine Klarinette oder gar ein ganzes Quintett zusammentun, wird es ein Fest der besonderen Art! Das Publikum darf sich auf ein abwechslungsreiches Konzert freuen, das die klanglichen Facetten der Holzblasinstrumente in den Mittelpunkt stellt. Auf dem Programm stehen Werke von Georg Philipp Telemann, Wolfgang Amadeus Mozart, Gioachino Rossini, Ante Grgin, Charles Koechlin, Manfred Schoof und Jacques Ibert. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 14. Juli, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© privat

Klassenabend Flöte

Die Studierenden der Flötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar und Roy Amotz laden am Samstag, dem 13. Juli, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Der Klassenabend wird eröffnet mit der „Solo Sonate in a-Moll“ von Carl Philipp Emanuel Bach. Werke von Charles-Marie Widor, Sigfrid Karg-Elert, Johann Sebastian Bach, Otar Taktakishvili, Jacob Gade und Toshio Hosokawa vervollständigen das vielseitige Programm der Flötist*innen. Es spielen Xuyuxiu Zhu, Naria Jeon, Shaya Eldar, Ana de Castro Ferreira, Hongyu Pan, SangYeol Ryu, Yeji Lee und Lia Kim. Am Klavier ist Risa Kobayashi zu hören. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Abschlusskonzert Flöte

Hongyu Pan, Flötistin aus der Klasse von Prof. Eyal Ein-Habar und Roy Amotz, lädt am Samstag, dem 13. Juli, um 12:30 Uhr zu ihrem Master-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Sie wird dabei Werke von Otar Taktakishvili, Eugène Bozza und C. P. E. Bach vortragen. Der Eintritt ist frei.

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© Felix Wirsing

„blanket“ - Abschlussperformance Elementare Musik

Felix Wirsing lädt am Freitag, dem 12. Juli, um 19:30 Uhr zu „blanket“, der Abschlussperformance seines Elementare Musik-Studiums in der Klasse von Annalouise Falk, in die Musikhochschule ein.

Ist unser Normal normal? Diese Performance ent-deckt das, was anfangs liebevoll zu-gedeckt, später be-deckt und zunehmend ver-deckt wurde. Sie handelt von kollektiver Not und widmet sich der Schönheit darunter. Die Stilmittel sind eigene Arrangements und Improvisationen für Jazz-Combo, Streicher, Szene und Bewegung. Der Eintritt ist frei.

Felix Wirsing, Jahrgang 1988, hat vor seinem Studium der Elementaren Musik bereits Jazz Piano mit Nebenfach Komposition studiert und 2016 die Musikschule Spielraum gegründet, in der er seine Ideen von einer zeitgemäßen, gewaltfreien Pädagogik testet und weiterentwickelt. Seit 2022 leitet er Empathie-Sessions in einem Osnabrücker Kulturverein, um gemeinsam zu erforschen und zu üben, was gesellschaftlich möglich wäre, wenn wir Verantwortung für unsere inneren Anteile übernähmen.

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© Felix Wirsing

Abschlussprojekt Elementare Musik „Here I am“

Felix Wirsing, aus der Klasse Elementare Musik von Annalouise Falk, lädt am Donnerstag, dem 11. Juli, um 20:00 Uhr zu seinem Abschlussprojekt „Here I am“ in das EM-Studio in der Scharnhorststr. 118 ein.

"Was würdest du tun, wenn du ganz im Jetzt wärst? - Wie würdest du dich ausdrücken? - Was würde dein Körper, dein Geist, dein Gefühl, dein Intellekt uns erzählen?

Diesen Fragen widmet sich ein interdisziplinäres Performance Ensemble um den Künstler Felix Wirsing. Es geht um den intuitiven Ausdruck unserer inneren Anteile in Musik, Theater und Tanz - vielleicht auch um das, was unsere Kultur gerade dringend braucht. Die Performance ist ein fünf-teiliges Ritual, das durch Minimalismus und Repetition an Intensität, Ausdruck und Dynamik gewinnt. Der Eintritt ist frei.

Felix Wirsing, Jahrgang 1988, hat vor seinem Studium der Elementaren Musik bereits Jazz Piano mit Nebenfach Komposition studiert und 2016 die Musikschule Spielraum gegründet, in der er seine Ideen von einer zeitgemäßen, gewaltfreien Pädagogik testet und weiterentwickelt. Seit 2022 leitet er Empathie-Sessions in einem Osnabrücker Kulturverein, um gemeinsam zu erforschen und zu üben, was gesellschaftlich möglich wäre, wenn wir Verantwortung für unsere inneren Anteile übernähmen.

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© privat

Letztes ViolinKonzert

Die Studierenden der Violinklasse von Prof. Martin Dehning laden am Donnerstag, dem 11. Juli, um 19:30 Uhr zum „ViolinKonzert“ in die Musikhochschule ein. Auf ihrem Programm stehen Sätze aus den Violinkonzerten von Wolfgang Amadeus Mozart (D-Dur), Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms und Jean Sibelius sowie aus dem Violakonzert von Franz Anton Hoffmeister, dazu Teile aus Sonaten von Johannes Brahms (A-Dur) und Robert Schumann (a-Moll) sowie aus dem Klaviertrio Nr. 2 von Dmitri Schostakowitsch. Außerdem werden Johann Sebastian Bachs berühmte „Chaconne“ und die „Tzigane“ von Maurice Ravel erklingen. Ein vielfältiges, sehr umfangreiches Programm - das letzte „ViolinKonzert" bevor Prof. Martin Dehnings Professur aus Altersgründen endet und er nur noch einige Studierende bis zum Studienabschluss betreuen wird.

Es spielen: Miroslav Stoynov, Anna Zihmont, Vivienne Chiata, Mariia Rusalimova, Jisu Seol, Oleksandra Kryvsha, Dana Bostedt und Yuliia Horb (alle Violine), Yelysaveta Golovina (Viola) und Rafael Frotgar (Violoncello) zusammen mit Se-Eun Jung, Akari Mukaida und Deborah Rawlings am Klavier. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Trompetissimo „Back to Nature“

Die Studierenden der Trompetenklassen laden am Mittwoch, dem 10. Juli, um 19:30 Uhr zum Konzert unter dem Motto „Back to Nature“ in die Musikhochschule ein. Auf dem Programm stehen Werke von Georg Friedrich Händel, Johann Nepomuk Hummel, Karl Wilhelm Brandt, Eugene Bozza und Arthur Honnegger. Als besonderes Highlight werden die Studierenden einen Vergleich von moderner Trompete und historischer Naturtrompete präsentieren. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Konzertexamen Klavier

Gyeongrim Bok, Pianistin aus der Klasse von Prof. Peter von Wienhardt, lädt am Mittwoch, dem 10. Juli, um 14:00 Uhr zu ihrem Konzertexamen-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Sie wird dabei Werke von Joseph Haydn, Claude Debussy, Sergei Prokofiev und Robert Schumann vortragen. Der Eintritt ist frei.

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© Isaí Pacheco

Klassenabend Viola ENTFÄLLT

Der für Dienstag, den 9. Juli, um 19:30 Uhr angekündigte „Klassenabend Viola“ der Studierenden von Prof.‘in Tomoko Akasaka muss leider entfallen.

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© privat

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 9. Juli, um 12.00 Uhr zum Lunchkonzert in die Musikhochschule ein. Die teils preisgekrönten Cellotalente lassen einen wunderbaren Überblick über das weitgefächerte Repertoire des Violoncellos erklingen. Es werden Höhepunkte der Violoncelloliteratur von Joseph Haydn, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Karl Juljewitsch Dawidow gespielt. Der Eintritt ist frei.

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© privat

TROMBONITO

Die Studierenden der Posaunenklasse von Jochen Schüle laden am Montag, dem 8. Juli, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Das abwechslungsreiche Programm wird die Vielfalt und Klangfülle der Posaune eindrucksvoll zur Geltung bringen: Präsentiert werden Werke für Posaune und Klavier und Posaunenensemble von Frank Martin, Gustav Holst, Friedebald Gräfe, Elisabeth Raum, Lars Eric Larsson und anderen. Das Publikum kann sich auf eine Mischung aus klassischen und zeitgenössischen Kompositionen freuen, die von den talentierten Studierenden virtuos interpretiert werden. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Abuja

Abschlusskonzert Violoncello

Burcu Uysal, Cellistin aus der Klasse von Susanne Wahmhoff, lädt am Montag, dem 8. Juli, um 11:00 Uhr zu ihrem Bachelor-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Ihr nicht so häufig gehörtes Programm umfasst die Sonate in g-Moll Op. 116 von Philipp Scharwenka, die Sonate II in D-Dur von Jean-Marie Raoul und die Sonate in c-Moll von Giovanni Battista Costanzi. Neben Burcu Uysal ist am zweiten Violoncello Javiera Cienfuegos Rivas zu hören, am Klavier bzw. am Cembalo Deborah Rawlings. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXVI – „Bach konzertant“

Seniorprofessor Ulrich Beetz an der Violine, am Violoncello Virág Novotny, eine Alumna der Musikhochschule, zusammen mit der Konzertpianistin und ebenfalls Alumna der Musikhochschule Ryoko Arata am Cembalo laden am Sonntag, dem 7. Juli, um 17:00 Uhr zur 126. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. Dieser Konzertabend wird ganz im Zeichen der Musik von Johann Sebastian Bach stehen, dessen Werke für ihre technische Brillanz und emotionale Tiefe bekannt sind. Die ausgewählten Stücke für Violine, Violoncello und Cembalo werden das Publikum in die faszinierende Klangwelt des Barocks entführen. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Cantare - Cantate!

Das Oratorienensemble der Musikhochschule lädt am Sonntag, dem 7. Juli, um 17:00 Uhr zum Konzert „Cantare – Cantate!“ in die Petrikirche ein. Die Studierenden der Gesangklassen von Prof.‘in Annette Koch, Prof.‘in Ines Krome, Mihailo Arsenski und Stefan Adam werden Stücke von Johann Sebastian Bach, Fanny Hensel, Felix Mendelssohn Bartholdy, Dietrich Buxtehude sowie Francois Couperin vortragen. Die instrumentale Begleitung übernimmt ein Streichquartett mit Studierenden aus den Geigen-, Viola- und Violoncelloklassen der Musikhochschule. Stefan Adam und Eva Chahrouri leiten das Konzert des Oratorienensembles, Benjamin Pfordt moderiert es. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Romantische Kammermusik

Zwei studentische Ensembles laden am Sonntag, dem 7. Juli, um 11:30 Uhr zum romantischen Kammermusikkonzert in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Das „Galateia Trio" mit Henrike Blikslager (Violine), Leonhard Kühle (Violoncello) und Olzhan Kostubayev (Klavier) wird Sergei Rachmaninows Trio „Elégiaque No. 1“ spielen. Im zweiten Konzertteil präsentiert das „Bohème Klavierquintett" das Klavierquintett in A-Dur Op. 81 von Antonín Dvořák. In diesem Ensemble sind Henrike Blikslager und Gayeon Kim an den Violinen zu hören, Francisco Sepúlveda an der Viola, Victoria Saldarini am Violoncello und Asami Yoshihara am Klavier. Der Eintritt ist frei.

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© Peter Grewer

Hören und Verstehen III

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim laden am Samstag, dem 6. Juli, um 19:30 Uhr zum dritten und letzten moderierten Konzertabend des Sommersemesters unter dem Titel „Hören und Verstehen" in die Musikhochschule ein.

Die vielfach preisgekrönten Nachwuchstalente der Klavierklasse werden dem Publikum eine Auswahl an anspruchsvollen Werken der klassischen Klavierliteratur präsentieren und damit einen facettenreichen Querschnitt durch die Welt der klassischen Klaviermusik bieten. Prof. Arnulf von Arnim führt moderierend durch den Abend und vermittelt mit seinen fundierten Erläuterungen zu den Werken einen tieferen Einblick in die Musik und deren Interpretation. - Ein Erlebnis für alle Liebhaber*innen der klassischen Klaviermusik. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Master-Abschlusskonzert Violoncello

Meltem Gümüş, Cellistin aus der Klasse von Prof.‘in Elisabeth Fürniss, lädt am Samstag, dem 6. Juli, um 16:00 Uhr zu ihrem Master-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Präsentieren wird sie Werke von David Popper, Sergei Prokofjew, Mieczyslaw Weinberg sowie von dem türkischen Komponisten Fazil Say. In seinen Stücken „Sivas“ und „Bodrum“ spiegelt sich die Atmosphäre der gleichnamigen türkischen Städte wider. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Studentissimo

Studierende aller Klassen und Fachrichtungen der Musikhochschule laden am Freitag, dem 5. Juli, um 19:30 Uhr zum „Studentissimo“-Konzert ein. Unter dem Motto „Übst du noch oder spielst du schon?“ bringen sie ein klassenübergreifendes, buntes Konzertprogramm auf die Bühne. - Ein absoluter Klassiker im Konzertprogramm der Musikhochschule und eine tolle Möglichkeit für die jungen Musikerinnen und Musiker, Stücke außerhalb ihres regulären Studienrepertoires darbieten zu können! Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXV

Die Studierenden der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson laden am Donnerstag, dem 4. Juli, um 19:30 Uhr zur 125. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. Mit Johannes Brahms‘ berührendem Klarinettenquintett Op. 115, Franz Schuberts letzter eindrücklicher Klaviersonate, Petr Ebens trotzig volkstümlicher Cello-Sonate und dem 2. Klaviertrio von Sergei Rachmaninow präsentieren die Studierenden hochemotionale Musik. Dabei gelangt in den Klavierparts ein Hammerflügel von Carl Bechstein (Berlin, 1869) aus der Sammlung Beetz zum Einsatz. Der Eintritt ist frei.

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© Oleksandra Kryvsha & privat

clarinette à la carte mit zwei Abschlusskonzerten

Moriah Prochotta und Shengyu Jin, Studierende aus der Klarinettenklasse von Simon Degenkolbe, laden am Mittwoch, dem 3. Juli, um 19:30 Uhr zu einer besonderen Ausgabe von clarinette à la carte in die Musikhochschule ein: Im Rahmen des Klassenkonzerts werden Sie die Abschlusskonzerte ihres Zertifikatsstudienjahres spielen. Im Ensemble mit anderen Studierenden präsentieren sie dabei Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Claude Debussy, Johannes Brahms und Carl Nielsen. Der Eintritt ist frei.

Preisträger*innen der Musikhochschule

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© WSfM

Kammermusikförderpreis NRW 2024 für Izabela und Dajana Qevani

Das Duo Izabela Qevani, Jungakademistin in der Violoncelloklasse von Prof.‘in Elisabeth Fürniss, und Dajana Qevani, Jungakademistin in der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch, erhalten den Kammermusikförderpreis NRW 2024. Die Jury war von der interpretatorischen Leistung der Zwillinge sehr beeindruckt, explizit gelobt wurde „die grandiose Art und Weise“ ihres Zusammenspiels.

Mitte Juni fand das Auswahlvorspiel in der Landesmusikakademie in Heek statt, an dem nur ausgewählte Ensembles der Bundespreisträger*innen von Jugend musiziert 2024 auf Einladung teilnehmen durften. Feierlich überreicht wird der Kammermusikförderpreis NRW 2024 am 6. Oktober beim Preisträgerkonzert auf Burg Vischering. Neben einem Geldpreis gewinnen Izabela und Dajana auch einen von der Stiftung Jugend und Schlösser und der Andreas Mohn Stiftung finanzierten Unterricht bei einem/einer Lehrenden ihrer Wahl. – Herzlichen Glückwunsch!

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© privat & Oriol Miralles

Kammermusikpreis für Ryu und Lee

Beim 9. Internationalen Wettbewerb „Nilo Peraldo Bert“ in Biella, Italien, gewann das Duo mit Jaeha Ryu (Violine) und Jehee Lee (Gitarre) am 8. Juni einen Kammermusikpreis in der Kategorie der über 18-jährigen. Für ihren Vortrag mit „Centone di Sonate Nr. 1“ von Niccolò Paganini und „Histoire du Tango“ von Astor Piazzolla erhielten sie den 3. Preis bei nicht vergebenen ersten und zweiten Preisen. Beide studieren in Master-Studiengängen an der Musikhochschule Münster, Jaeha Ryu in der Violinklasse von Prof.‘in Midori Goto und Jehee Lee in der Gitarrenklasse von Prof. Marcin Dylla. – Herzlichen Glückwunsch!

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© Gudula Rosa

Jugend musiziert und Jugend komponiert 2024

Vom 16. bis zum 22. Mai fand in Lübeck der Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2024 statt, an dem einige Jungakademist*innen aufgrund ihrer Platzierungen im Landeswettbewerb NRW teilnehmen durften. Sechs Erste und vier Zweite Preise sowie einen Dritten Preis konnten sie mit nach Hause bringen, hier die Ergebnisse im Detail.

Im Anschluss an den Bundeswettbewerb Jugend musiziert erhielten Theresia Volbers, Blockflöte (JA Alumna, Klasse Gudula Rosa) und Max-Magnus Seperant (Klavierklasse Thomas Weber) zusammen mit seinem Duopartner Alwin Fröhlich (Gesang, extern) Sonderpreise, die am 15. Juni im Konzert der Sonderpreisträger*innen im Kammermusiksaal des Beethoven-Hauses in Bonn feierlich übergeben werden. Das Duo durfte bereits am 12. Mai beim Jugend musiziert NRW Landespreisträgerkonzert in der Tonhalle Düsseldorf auftreten. Theresia Volbers erhielt zudem die Einladung, beim NRW Preisträgerkonzert der Bundespreisträger*innen am 9. Juni in der Kölner Philharmonie aufzutreten.

Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Erfolgen an alle Teilnehmer*innen und ihre Lehrenden!

Weitere tolle Erfolge gab es beim diesjährigen NRW Landeswettbewerb Jugend komponiert: Die Zwillingsbrüder Aleksei und Aleksandr Kushnerev, beide seit dem Wintersemester 2022/23 Mitglieder der Jugendakademie Münster, erhielten jeweils einen 2. Preis für eine ihrer eingereichten Klavierkompositionen sowie Aleksandr zusätzlich noch einen 3. Preis für ein weiteres Werk, hier die Ergebnisauflistung. – Auch hierzu herzlichen Glückwunsch!

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© privat

Preisregen für Kammermusik-Trio

Mit einem wahren Preisregen wurde das „Trio 23 Uhr“ vom 7. – 12. Mai 2024 beim „34. Concorso Internationale per Giovanni Musicisti ‚Città di Barletta‘" bedacht: Insgesamt sieben Preise gab es für Zhenqi Zhang (Klarinette), Xuyuxiu Zhu (Flöte) und Teng Xiao (Klavier).

Das Trio23 Uhr erhielt den 1. Preis für Kammermusik und den Zusatzpreis für die beste Interpretation eines modernen Werkes. Als Duo Klarinette/Klavier gewannen Zhenqi Zhang und Teng Xiao den 2. Preis, ebenso wie das Duo Flöte/Klavier mit Xuyuxiu Zhu und Teng Xiao - bei jeweils nicht vergebenem 1. Preis. Und schließlich wurden die einzelnen Musiker*innen auch noch mit dem 1. Preis für Klarinette solo, dem 1. Absoluten Preis für Flöte solo und dem 2. Preis für Klavier solo ausgezeichnet.

Sowohl den Studierenden als auch ihren Hauptfachlehrenden Simon Degenkolbe (Klarinette), Prof. Eyal Ein-Habar (Flöte), Prof. Peter von Wienhardt (Klavier) sowie ihrer Kammermusikprofessorin Birgit Erichson, unterstützt von Prof. Werner Raabe, gilt die herzliche Gratulation der Musikhochschule zu diesem großartigen Erfolg!