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Irene Husser

Theater des Profanen. Elfriede Jelineks politisches Schreiben zwischen Komödie und Tragödie

  • Akademischer
    Werdegang

     
    seit 2019 Wissenschaftliche Beschäftigte am Germanistischen Institut der WWU Münster
    2019 Promotion im Bereich Neuere deutsche Literatur, Graduate School Practices of Literature, WWU Münster
    2005-2011 Magisterstudium der Deutschen Philologie, Englischen Philologie und Philosophie an der WWU Münster
    2010-2011 Studentische Hilfskraft am Theaterlabor der WWU Münster
    Seit 2014 Lehrbeauftragte am Germanistischen Institut der WWU
    Seit 2014 Promotionsstudium an der Graduate School Practices of Literature
    Seit 2014 Stipendiatin des Evangelischen Studienwerks Villigst
    2015 - 2016 Mitglied im Vorstand der Graduate School Practices of Literature als Promovierendenvertretung
  •  Vorträge und Veröffentlichungen

     

     

    Alternativen zum Terror. Ästhetik der Vaterlosigkeit in Elfriede Jelineks Wut. In: Gender Revisited. Forschungsplattform Elfriede Jelinek. Universität Wien.

    Elfriede Jelinek und die Kunst/Krise. Die Schutzbefohlenen am Schauspielhaus Bochum. In: Academia goes pop.

    "Intertextualität und Transkulturalität – Mehrfachkodierungen von Fremdheit bei Yoko Tawada und Rafik Schami", Vortrag im Rahmen der Konferenz "Grenzüberschreitungen: Migration und Literatur aus der Perspektive der Literatursoziologie", Abschlusskonferenz des WWTF-Projekts Literature on the Move, Österreichische Akadamie der Wissenschaften, Wien (Juni 2016)

    Vom Nutzen und Nachteil der Autorpoetik. Überlegungen zum literaturwissenschaftlichen Potential von Herta Müllers poetologischen Essays. In: Herta Müller und das Glitzern im Satz. Eine Annäherung an Gegenwartsliteratur. Würzburger Beiträge zur Deutschen Philologie. Hrsg. von Jens Christian Deeg und Martina Wernli. Würzburg 2016. S. 261-278.