Dr. Nicole Hövelmeyer ist am 28. Januar 2025 mit dem Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages ausgezeichnet worden. In einem Interview gibt sie Einblicke in ihre Dissertation und Forschung, sowie ihre Karriere.
Am 14. und 15. Februar fand das Dritte Präsenztreffen des Arbeitskreises Unionsrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster statt. Siebzehn Promovierende und Post-Docs aus ganz Deutschland kamen auf Einladung von Dr. Nicholas Otto (Institut für internationales und vergleichendes öffentliches Recht) zusammen, um verschiedene Forschungsvorhaben aus dem Kreis seiner Mitglieder vorzustellen und ausführlich zu diskutieren.
Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas hat den Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestags 2025 am 28. Januar 2025 an Dr. Nicole Hövelmeyer verliehen. Damit wird ihre Münsteraner Dissertation ausgezeichnet, die sie unter Betreuung von Prof. Dr. Gernot Sydow zum Thema „Brexit als vermeintliche Rückkehr zur constitutional orthodoxy. Selbstbindung des Westminster Parliament nach dem Austritt aus der Europäischen Union“ verfasst hat.
Wie konzipiert man eine rechtsvergleichende Forschungsarbeit? 17 deutsche und französische Promovendinnen und Promovenden haben dies an Hand ihrer Dissertationsvorhaben diskutiert. Sie haben sich dazu am 30. und 31. Januar 2025 unter Leitung von Prof. Dr. Gernot Sydow, M.A. (Münster) und Dr. Maria Kordeva (Straßburg/Saarbrücken) im Landhaus Rothenberge getroffen.
Prof. Dr. Jan-Frederick Göhsl ist seit Dezember letzten Jahres Juniorprofessor für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Rechtsfragen der Digitalisierung. In diesem Interview gibt er Einblicke wie seine eigene Studienzeit ihn gepträgt hat und wie es in Münster im Bereich der Lehre und Forschung für ihn weitergeht.
Am Samstag, den 30. November 2024, fand in der Aula des Schlosses die Promotionsfeier der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Münster statt.