Der Hamann-Forschungspreis gilt einer hervorragenden Leistung in der Erforschung der Geistes- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts. Im Sinne Johann Georg Hamanns liegt der Fokus auf dem Verhältnis von Aufklärung und Aufklärungskritik.
Auf Vermittlung der GWK-Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit hin haben sich Reinhard und Gertraud Horstmann bereit erklärt, das Preisgeld zu stiften.
Die fachwissenschaftliche Verantwortung sowie die Betreuung der Jury obliegen einem Mitglied der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Die Jury setzt sich aus Vertretern der Germanistik, Geschichte, Philosophie und Theologie zusammen.