Treffen der DaKaR-Kooperation (Datenbank für Kanonisches Recht) am 20.02.2025
Teilnehmende aus ganz Deutschland und Innsbruck in Würzburg
Treffen der DaKaR-Kooperation (Datenbank für Kanonisches Recht)
Teilnehmende aus ganz Deutschland und Innsbruck in Würzburg
Treffen der DaKaR-Kooperation (Datenbank für Kanonisches Recht)
Sanktionen für sexuelle Grenzüberschreitungen und Machtmissbrauch: Das Bistum Münster führt erstmals eine Disziplinarordnung für seine Geistlichen ein. Es handle sich um eine weltweite Premiere.
Bistum Münster erlässt neue Regeln gegen Kleriker-Willkür vom 10.02.2025 in kath.ch
Am Institut für Kanonisches Recht (Professor Dr. Thomas Schüller) ist zum 01.09.2024 oder später eine Stelle einer studentischen Hilfskraft zu besetzen. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 8 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.08.2025 befristet.
Prof. Schüller im Gespräch bei SWR 2 über Staatsleistungen mit Bischof Stäblein aus Berlin und Herrn Haupt von der Humanistischen Union.
Im Rahmen des Seminars »Gewaltenteilung in der Kirche« lud Prof. Dr. Böhnke den Münsteraner Theologen Prof. Dr. Thomas Schüller am 11. Januar 2023 zu einem öffentlichen Gastvortrag an die Bergische Universität Wuppertal ein
Die Beratungen über eine Kirchenreform sollen auch nach dem Ende des Synodalen Weges am vergangenen Samstag fortgesetzt werden. Die Synodalversammlung hat dazu einen Synodalen Ausschuss gewählt.
Am Institut für Kanonisches Recht (Professor Dr. Thomas Schüller) ist zum 01.04.2023 oder später eine Stelle einer studentischen Hilfskraft zu besetzen. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 6 Stunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2023 befristet.
Vorankündigung Arbeitsrechtliche Fachtagung am 31.3./1.04.2023 im Franz-Hitze-Haus in Münster
KIRCHE OHNE ANGST? Queere Mitarbeiter*innen und die Reform des kirchlichen Arbeitsrechts
Mission heute - Studienprojekt aus Münster
Julia Klesel schrieb Ihre Masterarbeit in Katholischer Theologie über die persönliche Missionsgeschichte von Ordensfrauen in Lateinamerika.
Zeichen der Zeit
Vom 12. Juli bis zum 14. Juli 2022 fand bereits zum zweiten Mal die interdisziplinäre Tagung „Kirchenrecht im Dialog“ in Fulda in Kooperation mit der Theologischen Fakultät Fulda statt...
vollständiger Bericht
Einmal im Monat geht es in unserem Aufwacher am Sonntag um den
Glauben. Wie sehr beeinflusst er unser Leben und welche Aufgaben
sind mit ihm verbunden? Heute: Lothar Schröder im Gespräch mit dem
Kirchenrechtler Thomas Schüller.
Zum Podcast
Durch die Kooperation mit dem Index Theologicus in Tübingen konnte die Datenbank für Kanonisches Recht grundlegend überarbeitet und an die neuesten bibliothekarischen Standards angepasst werden. In diesem Zuge ist nun auch KALDI (Kanonistische Literaturdatenbank Innsbruck) Kooperationspartner.
Wie gewohnt können nun unter canonlaw.ixtheo.de kanonistische Fachliteratur, Normen und Rechtsprechung recherchiert werden. Neu ist u. a. die multilinguale Suchmaske und Stichwortsuche sowie die Möglichkeit den Standort der gewünschten Titel in der eigenen Umgebung zu prüfen. Nach dem Anlegen eines eigenen Accounts können Merklisten erstellt und gespeichert, sowie „Alerts“ eingerichtet werden, sobald zu bestimmten Themengebieten neue Literatur in der Datenbank erfasst wird.
Weiterhin ist natürlich die Canonsuche möglich. Diese befindet sich derzeit in der Betaversion und ist über die Eingabe „cic83 204“ möglich (Angabe des Codex [cic17, cic83, cceo] Leerzeichen, Angabe der Nummer des Canons).
Für Anregungen zur Optimierung wenden Sie sich bitte an ixtheo@ub.uni-tuebingen.de.
Allgemeine Fragen können Sie auch an kanrecht@uni-muenster.de richten.
Liebe Nutzer*innen,
die Datenbank für kanonisches Recht (DaKaR) wird aktuell im Rahmen eines DFG-Projekts für eine Kooperation mit der UB Tübingen (IxTheo) sowie der Kanonistischen Literaturdokumentation Innsbruck (KALDI) überarbeitet. Zeitgleich hat die DaKaR aufgrund neuer Sicherheitsbestimmungen ein verändertes Layout erhalten. In diesem Zuge kommt es zu der für Sie ungewohnten Darstellung von Suchmaske und Suchergebnissen. Diese Unannehmlichkeiten bitten wir Sie zu entschuldigen.
Schon jetzt möchten wir Sie auf www.churchlaw.ixtheo.de aufmerksam machen. Über diesen Link und zeitnah über canonlaw.ixtheo.de können Sie 80.000 kanonistische Literaturen recherchieren. Zusätzlich finden Sie in dieser Kirchenrechts-Datenbank, die dem IxTheo angegliedert ist, Funktionen wie das Alerting, die Merklistenspeicherung oder die automatisierte Verfügbarkeitsprüfung von Literatur anhand des Standorts (IP-Adresse), von dem aus Sie Literatur recherchieren. Um diese Funktionen nutzen zu können, erstellen Sie bitte ein Benutzerkonto.
Wichtiger Hinweis zu churchlaw.ixtheo.de: Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Beta-Version der zukünftigen DaKaR handelt. Das hat zur Folge, dass z.B. die Canonsuche noch nicht funktioniert, einige Literaturdatensätze der „alten“ DaKaR noch nicht angezeigt werden und Sie bei der erweiterten Suche die IxTheo-Klassifikation auf „SA Kirchenrecht“ eingrenzen müssen. Die Recherchemöglichkeiten werden in den nächsten Monaten optimiert, sodass die neue DaKaR ab Mitte des Jahres 2021 vollumfänglich nutzbar sein wird.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an Herrn Dr. Johannes Hohmann.
Mit den besten Wünschen
Ihr Team der DaKaR
zur Zeit ist sind keine offenen Stellen vorhanden
Am 1. Febraur 2019 fand der feierliche Actus Academicus der Katholisch-Theologischen Fakultät statt. In diesem Rahmen wurden die Absolventinnen und Absolventen des WS 2018/19 gehert und die Promoventinnen und Promoventen feierlich promoviert.
Unter den Promoventen sind vom Institut für Kanonisches Recht betreut:
Pater Dr. Rainer Autsch mit einer kirchenrechtlichen Dissertation zum Dr. theol. (Die deutschen Diözesen, ihre Organe der Vermögensverwaltung und ihr Bemühen um mehr Transparenz. Eine kirchenrechtliche Analyse; betreut von Prof. Dr. Thomas Schüller und Prof. Dr. Peter Platen);
Und Lic. iur. can. Christian Klüner mit seiner Lizentiatsarbeit (Die Führung der Pfarrbücher vor den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts am Beispiel des Taufbuches. Historische Genese - Problemorientierte Praxis - Zukünftige Herausforderungen; betreut von Prof. Dr. Reinhild Ahlers und Prof. Dr. Peter Platen).
Bericht auf der Fakultätsseite
Bericht aus Kirche + Leben vom 18.06.2018:
Bericht
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Herzlichen Glückwunsch!
Gleich zweimal Grund zur Freude gab es am 27. Juni: Dr. Stefan Eckhard und Dr. Beatrix Laukemper-Isermann wurden an unserer Fakultät habilitiert.
Dr. Stefan Eckhard hat durch seine Habilitationsschrift sowie durch einen Vortrag seine besonderen Fähigkeiten zu selbständiger Forschung und Lehre auf dem Gebiet des Neuen Testaments nachgewiesen und wurde damit habilitiert.
Auf dem Gebiet Kirchenrecht hat Dr. Beatrix Laukemper-Isermann mit ihren Arbeiten im Rahmen eines kumulativen Habilitationsprojekts und durch einem Vortrag ihre besonderen Fähigkeiten zu selbständiger Forschung und Lehre nachgewiesen und wurde damit ebenfalls habilitiert.
Die Katholisch-Theologische Fakultät gratuliert der neu ernannten Privatdozentin und dem neu ernannten Privatdozenten sehr herzlich!
Dr. Stefan Eckhard und Dr. Beatrix Laukemper-Isermann habilitiert
Studentische Hilfskraft am Institut für Kanonisches Recht
Zum 01.10.2017 ist am Institut für Kanonisches Recht (Prof. Dr. Thomas Schüller) die Stelle einer studentischen Hilfskraft mit 10 Wochenarbeitsstunden neu zu besetzen.
Gemeinsam den Weg gehen: Nichts anderes heißt das griechische Wort "Synodos". Wie viel Synodalität die Kirche verträgt, hat am 20. September das Abendforum in der Akademie Franz Hitze Haus in Münster diskutiert. Dabei wurden Erfahrungen mit Organisationformen, Dialogprozessen und synodalen Strukturen im ökumenischen Vergleich vorgestellt.
Mit Prof. Dr. Thomas Schüller, dem Direktor des Institutes für Kanonisches Recht an der Katholisch-theologischen Fakultät, und Prof. Dr. Christian Grethlein, Professor für Praktische Theologie an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Münster hatte Tagungsleiter Dr. Frank Meier-Hamidi zwei Fachleute eingeladen. Sie bereiteten die schwierige Materie kurzweilig, verständlich und mit klarem Blick auf. Und in ihrem Fazit – nämlich, dass es sowohl auf katholischer wie auf evangelischer Seite Aufgabe der nahen Zukunft sei, zeitgemäße Formen für das Synodal-Prinzip zu finden – waren sich beide völlig einig. Gleichzeitig war aber in ihren jeweils halbstündigen Vorträgen zuvor ganz deutlich geworden, wie sehr sich die Konfessionen im Verständnis von Entscheidungs- und Leitungsstrukturen durch Synoden unterscheiden.
Zum ganzen Artikel auf der Homepage des Bistums Münster
Prof. Klaus Lüdicke hat das päpstliche nachsynodale Schreiben Amoris laetitia Papst Franziskus' über Ehe und Familie aus kirchenrechtlicher Perspektive kommentiert.
Unter dem folgenden Link finden Sie den Beitrag
Lüdicke Kommentar
Prof.in Dr. Judith Hahn hat im Rahmen des Habilitationsverfahrens durch die Habilitationsschrift „Das kirchliche Richteramt. Rechtsgestalt, Theorie und Theologie“ sowie durch ihren Vortrag „Wieviel an Recht verträgt die Kirche? Eine theoretische und theologische Problemanzeige zur Reichweite des kirchlichen Regelungsanspruchs“ ihre besonderen Fähigkeiten zu selbständiger Forschung und Lehre auf dem Gebiet Kirchenrecht und kirchliche Rechtsgeschichte nachgewiesen und wurde damit am 26.4.2016 an unserer Fakultät habilitiert.
Meldung der Fakultät
Kirchlicher Arbeitsgerichtshof mit neuer Besetzung Neue Ämter für fünf Jahre
Der Kirchliche Arbeitsgerichtshof (KAGH) der Deutschen Bischofskonferenz ist für die kommende fünfjährige Amtszeit neu besetzt worden. Frau Professor Judith Hahn, Professorin für Kirchenrecht an der Ruhr Universität Bochum und ehemalige Assistentin am Institut für Kanonisches Recht wurde zur neuen Richterin berufen.
Katholische Einrichtungen im Bildungs- und Sozialbereich agieren in Deutschland unter (staatskirchen-)rechtlichen sowie sozial- und/oder bildungspolitischen Bedingungen und müssen ökonomisch tragfähig handeln. Als non-profit-Organisationen verfolgen konfessionelle Sozial- und Bildungseinrichtungen keine genuinen Gewinninteressen.
Das Projekt analysiert Wechselwirkungen zwischen Auftrag und Selbstverständnis katholischer Einrichtungen – konkret: Schulen und Krankenhäuser in katholischer Trägerschaft – mit den externen Rahmenbedingungen und Erwartungen, um die Frage nach deren genuin konfessioneller Identität zu profilieren: Sowohl die Trägerorganisationen (Kirche als Institution miteingeschlossen) als auch ökonomische Konkurrenzverhältnisse und gesellschaftspolitische Ansprüche nehmen Einfluss auf das Handeln der Akteure. Nicht zuletzt spielen die Erwartungen der Adressaten, „Klienten“ und Arbeitnehmer/innen eine maßgebliche Rolle in der Bestimmung der konfessionellen Identität. Die gesellschaftlichen, ökonomischen und kirchlichen Rahmenbedingungen sowie die Binnenperspektive sollen analysiert und theologisch reflektiert werden.
http://www.uni-muenster.de/FB2/ikr/forschen/index.html
Am 15.07.15 um 12 Uhr hat Papst Franziskus den Offizial des Erzbiszums und Lehrbeauftragten im Lizentiatsstudiengang für Kanonisches Recht Abt. em. Prof. Dr. Dominicus Meier OSB zum Weihbischof in Paderborn und Titularbischof von Castro auf Sardinien ernannt.
Das Institut für Kanonisches Recht wünscht Gottes Segen und viel Erfolg.
http://www.erzbistum-paderborn.de/38-Nachrichten/18514,Neuer-Weihbischof-im-Erzbistum-Paderborn.html
Studentische Hilfskraft am Institut für Kanonisches Recht
Zum 01.10.2019 ist am Institut für Kanonisches Recht (Prof. Dr. Thomas Schüller) die Stelle einer studentischen Hilfskraft mit 10 Wochenarbeitsstunden neu zu besetzen.