Serien
In der Unizeitung wissen|leben stellen wir Ihnen in verschiedenen Serien besondere Orte, Einrichtungen oder Gegenstände an der Universität Münster vor. Hier finden Sie die Serien seit 2017 im Überblick.
In der Unizeitung wissen|leben stellen wir Ihnen in verschiedenen Serien besondere Orte, Einrichtungen oder Gegenstände an der Universität Münster vor. Hier finden Sie die Serien seit 2017 im Überblick.
Sich fit halten und gesund werden oder bleiben: Das ist der Wunsch vieler Menschen. In dieser Serie stellen wir verschiedene Facetten von Gesundheit und Fitness an der Universität in den Mittelpunkt. Den sprichwörtlichen erhobenen Zeigefinger oder Patentlösungen bietet die Reihe nicht, jedoch eine wissenschaftliche Einordnung und zudem einige praktische Tipps.
(Erscheinungszeitraum: seit April 2024)
Teil 1: Schreibtischyoga gegen das Sitzfleisch
Teil 2: Gesundheit im Wandel der Zeit
Teil 3: Immer schön in die Knie gehen
Teil 4: Auf dem richtigen Kurs
Teil 5: Wenn die Seele Hilfe braucht
Wer war die erste Studentin an der Universität Münster? Wir wurden früher die Sommerfeste gefeiert? Welche besonderen Ereignisse gab es an unserer Hochschule? In einer Serie in der Unizeitung wissen|leben blickt Dr. Sabine Happ, Leiterin des Universitätsarchivs, in die Vergangenheit der Universität Münster.
(Erscheinungszeitraum: seit Oktober 2022)
Teil 1: Der Beginn des Frauenstudium
Teil 2: Entnazifizierung durch die Briten
Teil 3: Die Anfänge der Studiobühne
Teil 4: Studentische Verbände formieren sich zur Volkswehr
Teil 5: Gleichschaltung der Universität
Teil 6: Explosionsunglück während einer Chemievorlesung
Teil 7: Die Schlossaula als Tanzsaal
Teil 8: Deutsche Hochschulmeisterschaften in Münster
Teil 9: Feierliche Immatrikulation
Teil 10: Die Gründung der Evangelisch-Theologischen Fakultät
Teil 11: Die Königliche Akademie erhält Zepter
Teil 12: Legendärer Karneval
Teil 13: Sternwarte am Horstmarer Landweg
Teil 14: Die Zettelwand
Teil 15: Die Aula am Domplatz
Teil 16: Studentischer Madrigalchor
Teil 17: Die Entwicklung zur Massenuniversität
Sehen, hören, tasten, schmecken und riechen: Die fünf Sinne sind im Alltag wichtig, aber sie spielen auch in der Wissenschaft eine zentrale Rolle. Zum einen dienen sie als Mittel zur Erkenntnis, andererseits sind sie mitunter Gegenstand der Forschung. Wir stellen Ihnen in dieser Serie einige Orte an der Universität vor, an denen Sinneseindrücke im Mittelpunkt stehen.
(Erscheinungszeitraum: April 2023 – April 2024)
Teil 1: Der leiseste Raum der Uni
Teil 2: Der Blick als Machtinstrument
Teil 3: Bakterien verraten Krankheiten
Teil 4: Mit den Füßen fühlen lernen
Teil 5: Auf den Geschmack gekommen
Teil 6: Ein Schatz für die Ohren
Teil 7: Augen eröffnen uns die Welt
Teil 8: Wasser, Wasser, Koffein?
Die Universität Münster verfügt über einen stetig wachsenden Bestand an Kunstwerken. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche Werke als Teil des Programms „Kunst am Bau“ und zur Erstausstattung angekauft. Regionale Künstler stehen dabei gleichberechtigt neben Künstlern von nationalem und internationalem Rang. Hinzu kommen zahlreiche Schenkungen aus allen Gattungen. Wir stellen Ihnen in dieser Serie einige Kunstwerke vor.
(Erscheinungszeitraum: April 2022 – Januar 2023)
Teil 1: „Duale Objekte“ von Ernst Helmstädter im Schloss
Teil 2: „Fünf Kinder“ von Hilde Schürk-Frisch vor dem Zentralklinikum
Teil 3: Büste des WWU-Gründers Franz von Fürstenberg vor dem Kanzlerbüro im Schloss
Teil 4: „Ringrotsiebzehngrad“ von Manfred Müller vor dem Institut für Lebensmittelchemie
Teil 5: „GEHORCHE KEINEM“ von Babak Saed an der ULB-Fassade
Teil 6: „Die Wiese lacht oder das Gesicht in der Wand“ von Harald Klingelhöller am Juridicum
Teil 7: „Bewohnen – Zeittiere und 910 Einwohner je km²“ von Nicole Schuck im GEO1-Gebäude
Teil 8: „Grünes Bild“ von Hal Busse im Lesesaal der Germanistischen Bibliothek
Teil 9: „RZ 04-09/16“ von Caroline Bayer im Rektoratsbüro
Teil 10: Mahnmal von Antonia Low im Schlossfoyer
Es blubbert, zischt und dampft? Die Wände sind gepflastert mit Warnhinweisen? Hier muss ein Labor sein! Für viele ist es ein Inbegriff von Naturwissenschaft. Aber auch Geistes- und Sozialwissenschaftler sowie Künstler arbeiten in Laboren, vor allem wenn es um die Erkundung neuer Formen oder Inhalte geht. In dieser Serie stellen wir Ihnen Labore aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen der Universität Münster vor.
(Erscheinungszeitraum: Mai 2021 – Januar 2022)
Teil 1: "Wie eine riesige Thermoskanne" – der kälteste Punkt Münsters
Teil 2: Der DNA auf der Spur – die forensische Molekularbiologie
Teil 3: Messen, bis die Muskeln zwicken – das Open-Lab
Teil 4: 3-D-Scanner im Archäologischen Museum
Teil 5: Der Trockenraum im MEET
Teil 6: Ein offenes Ohr für "echte" Sätze – Forschungslabor Gesprochene Sprache
Teil 7: Spielerisch in 3D-Welten eintauchen – Virtualy Reality und GameLab
Hörsaal- oder Laborkomplex, Schloss oder Villa: Die Studierenden, Wissenschaftler und Beschäftigten der Universität Münster nutzen 256 Gebäude für ihre Arbeit, vor allem für Lehre und Forschung. Die Art und Ausstattung der über das gesamte Stadtgebiet verteilten Bauwerke sind sehr unterschiedlich. Mal modern und nachhaltig, mal besonders hoch, groß oder klein oder einfach nur schön – in dieser Serie stellen wir Ihnen außergewöhnliche Gebäude der Universität Münster vor.
(Erscheinungszeitraum: Mai 2020 – April 2021)
Teil 1: Das Institut für Ethnologie ist in einer neobarocken Villa am Studtplatz beheimatet
Teil 2: Himmelsleiter und 360-Grad-Blick über Münster. Die alte Sternwarte im Englischen Seminar
Teil 3: Lernen im ehemaligen Munitionsdepot. In Saerbeck finden Seminare in einem alten Bunker statt
Teil 4: Wo sich einst adlige Damen trafen... Der Heereman’sche Hof ist seit 2011 Sitz der WWU Weiterbildung
Teil 5: 907 Räume in drei Fingern. Ein Rundgang durch das größte Haus der Universität – den PharmaCampus
Teil 6: Arbeit mit Aussicht. Im Physikalischen Institut treffen 1970er-Jahre auf moderne Technik
Teil 7: Außenposten am Wattenmeer. Die Meeresbiologische Wattstation Carolinensiel ist die nördlichste Adresse der WWU
Teil 8: Musik im ehemaligen „Direktorwohnhaus“. An der Philippistraße entstehen wissenschaftliche Ausgaben vorderorientalischer Liedhandschriften
Ob in einem Tresor, hinter einer verschlossenen Tür oder in einem unauffälligen Kellerraum – an der Universität Münster gibt es zahlreiche Gegenstände, die geschützt aufbewahrt werden. Die Gründe dafür sind vielfältig: ihr hoher Wert, der empfindliche Zustand des Materials oder die Gefahr, die von ihnen ausgeht. In der Serie „Unter Verschluss“ stellen wir Ihnen verschiedene Objekte vor, die nicht für jedermann zugänglich sind.
(Erscheinungszeitraum: November 2018 – Juni 2019 )
Teil 1: Ein Gruß aus dem All
Teil 2: Die "Spinner" der Nanophysik
Teil 3: Künstler Alfred Hrdlicka setzt sich mit Macht, Gewalt und Sex auseinander
Teil 4: Im Hochsicherheitslabor wird an aggressiven Erregern geforscht
Teil 5: Das SIGILLUM der Universität
Teil 6: Sichere Passwörter helfen jedermann
Teil 7: Die Musikhochschule beherbergt historische Hammerflügel
So vielfältig wie die Welt der Wissenschaft, so vielfältig sind auch die Sammlungen der Universität Münster. Ausgestopfte Tiere, antike Skulpturen, Gewebeproben, lebende Pflanzen – all diese Dinge sind für Forschung und Lehre unverzichtbar. Bereits in den Gründungsjahren der Hochschule Ende des 18. Jahrhunderts wurden die ersten anatomischen Modelle angeschafft. Heute stehen Forschern und Studierenden 26 Sammlungen aus allen Wissensgebieten zur Verfügung. Mehrere davon stellen wir Ihnen in dieser Serie vor.
(Erscheinungszeitraum: Juli 2017 – Juni 2018)
Teil 1: Der Botanische Garten beherbergt rund 8000 Pflanzenarten
Teil 2: Die Dia-Sammlung des Seminars für Volkskunde und Europäische Ethnologie
Teil 3: Germanisten archivieren Zeitschriften für die Erforschung der Popkultur
Teil 4: Die Religionskundliche Sammlung
Teil 5: Die Anatomische Sammlung der Medizinischen Fakultät
Teil 6: Die Sammlungen der Universitäts- und Landesbibliothek
Teil 7: Die Moulagen-Sammlung der Klinik für Hautkrankheiten