Willkommen in der Musikhochschule Münster!

In der Musikhochschule Münster vereint sich das Beste: Bildung auf höchstem Niveau, individuell und in familiärer Atmosphäre, das Studieren in einer lebendigen und liebenswerten Stadt und das internationale Renommee einer der größten Hochschulen Deutschlands, der Universität Münster.

Ob Sie als Studierende zu uns kommen oder als Lehrende, ob Sie eines unserer Konzerte besuchen oder ob Sie sich für die Musikhochschule engagieren und unsere Arbeit fördern möchten: Schauen Sie sich auf unserer Website um, folgen Sie uns in den Social Media und nehmen Sie gerne persönlich Kontakt zu uns auf. – Sie sind herzlich willkommen!

Mehr Infos zur Musikhochschule

Eignungsprüfungen 2024

Liebe Studieninteressierte,

die Anforderungen für eine Bewerbung für das Wintersemester 2024/2025 sind hier abrufbar.

Der Bewerbungszeitraum für das Wintersemester 2024/2025 ist beendet (20.02. - 10.04.2024).

Für alle Interessierten am „Bachelor of Music – Musik und Vermittlung“ (Studienrichtungen Instrument und Gesang) gab es am 24.04.2024 eine Informationsveranstaltung zum Thema „Pädagogische Eignungsprüfung für die Studienrichtungen Instrument und Gesang“ .


Bitte beachten Sie, dass die Eignungsprüfungen für die meisten Hauptfächer eine erste digitale Runde im Videoformat beinhalten.
Den voraussichtlichen Zeitplan der Eignungsprüfungen 2024 finden Sie hier.

© Förderverein der Musikhochschule Münster e.V.

Wechsel im Vorstand des Fördervereins

Nach 15-jähriger Tätigkeit als 1. Vorsitzende des Fördervereins der Musikhochschule Münster, hat Frau Rieke-Baumeister ihr Amt am 10. April 2024 abgegeben.

Dank und Gratulation zu ihrer langjährigen Tätigkeit sprachen der Dekan der Musikhochschule, Prof. Stephan Froleyks, und der im Rahmen der Mitgliederversammlung gewählte neue Vorstand aus.

Der Förderverein der Musikhochschule wurde 1985 gegründet, um den musikalisch-künstlerischen Nachwuchs im Rahmen der Hochschulausbildung zu unterstützen. Das Ziel des Fördervereins ist es, talentierten Studierenden die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre musikalische Entwicklung zu ermöglichen und sie auf dem Weg zum professionellen Musiker oder zur professionellen Musikerin zu begleiten.
 

© Lena Bichler, Marco Borggreve, summerwinds münsterland

Meisterkurs Fagott mit Theo Plath - Jetzt bewerben!

Im Rahmen des internationalen Holzbläserfestivals Summerwinds Münsterland findet vom 26. – 29. August in der Musikhochschule Münster ein Meisterkurs Fagott mit Theo Plath statt, für den man sich JETZT BEWERBEN kann. Max. 8 Personen können teilnehmen, Bewerbungsschluss ist am 28.06.2024. Alle Informationen hier in der Ausschreibung.

 

Theo Plath, Solofagottist des hr-Sinfonieorchesters und Preisträger u.a. beim ARD Musikwettbewerb, erarbeitet mit Ihnen Ihre Wunschstücke: Repertoire von der Klassik bis zu zeitgenössischer Musik, Werke für Fagott und Klavier oder für Fagott solo, Fagott-Konzerte und -Orchesterstellen. Zum Abschluss des Meisterkurses findet ein öffentliches Konzert der Kursteilnehmer*innen in der Musikhochschule Münster statt. Die Pianistin Kimiko Imani (UdK Berlin, Hochschule für Musik Hanns Eisler) begleitet den Kurs.

© MHS

Drei Uraufführungen von W. A. Mozart –
Münster-Klassik-Album des Jahres!

 

Drei von Mozarts späten Klaviersonaten waren unvollendet geblieben, nur der erste Satz lag vor. – Der Münsteraner Komponist Winfried Michel hat sie jetzt um die fehlenden Sätze ergänzt.

Michel lehrte mehrere Jahrzehnte an der Musikhochschule Münster und ist ein ausgewiesener Experte für die Musik der (frühen) Klassik. Berühmt wurde er durch seine Neuschaffungen von Haydn-Sonaten. Der Pianist Clemens Rave, Klavierprofessor an der Musikhochschule, hat die drei Mozart-Komplettierungen auf CD eingespielt. Die Noten sind im Mieroprint-Musikverlag erschienen, die CD wurde im Label Musicom veröffentlicht.

Zum Jahreswechsel wurde die CD von der lokalen Presse, den Westfälischen Nachrichten und der Münsterschen Zeitung, zum „Münster-Klassik-Album des Jahres 2023“ gekürt, voraussichtlich am 23. Januar soll sie außerdem in WDR 3 Tonart besprochen werden.

In diesem erfolgreichen Kooperationsprojekt zeigt sich einmal mehr, wie Musikpraxis und -wissenschaft, Ideenreichtum, Innovation und Klassik an der Musikhochschule Münster Hand in Hand gehen.

 

Hier geht es zum YouTube-Video!
© MHS, vondergathen.art

Elementare Musik

Elementare Musik ist nicht „einfach“, sondern grundlegend und wesentlich.

Alle Studieninteressierten, die eine Leidenschaft für gemeinsames Musizieren, Improvisation, Performance und künstlerische Gestaltungsarbeit haben, sind herzlich eingeladen, sich für unseren Studiengang Elementare Musik und Didaktik zu bewerben.

Als Absolvent*in eröffnen sich Ihnen vielfältige und anspruchsvolle Berufsfelder. - Alle Informationen gibt es hier.

© MHS

Solidarität mit der Ukraine

Die Musikhochschule Münster verurteilt aufs Schärfste den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Wir solidarisieren uns mit der ukrainischen Bevölkerung, ihren Studierenden, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und deren Familien. Unsere Gedanken gehen dabei auch an unsere Hochschulmitglieder und deren Angehörige.

Unter https://aec-music.eu/supporting-ukrainian-refugees/ tragen viele europäische Musikhochschulen Unterstützungsangebote speziell für ukrainische geflüchtete Musikstudierende zusammen – auch die Musikhochschule Münster beteiligt sich daran.

MUSIK-CAMPUS MÜNSTER

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© Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC

Als Nutzerin oder Nutzer der Musikhochschule Münster kennen Sie unser Gebäude am Ludgeriplatz und wissen: Es genügt leider nicht mehr heutigen Anforderungen an Barrierefreiheit, Platz für unsere Studierenden und mehr moderne Unterrichtsgestaltungsmöglichkeiten. Raum- und Sanierungsbedarf stehen nicht mehr im Verhältnis zu den Möglichkeiten, die das liebgewonnene, aber alte Gebäude überhaupt bieten kann. Deshalb hoffen wir an der Musikhochschule auf eine grundlegende Verbesserung unserer Situation, die ein neues Domizil ermöglichen würde. Und diese Veränderung hat einen Namen: Musik-Campus Münster.

Mit den beiden folgenden Filmen können Sie in die Atmosphäre dieses zukunftsweisenden Kultur- und Musikprojektes eintauchen: Kurzfilm Teil 1 bei YouTube | Kurzfilm Teil 2 bei YouTube

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© Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC

Der Musik-Campus eröffnet eine einmalige Chance, die musikalischen Kultur- und Bildungseinrichtungen und die Leidenschaft von musizierenden Profis wie Laien der Stadtgesellschaft an einem Standort zu vereinen. Die dabei entstehenden Synergieeffekte werden viel größer sein als die reine Summe der Beteiligten. Neugierde trifft Erfahrung, Hobby trifft Professionalität – der neue Musik-Campus bietet Raum für Musik, Kultur, Wissenschaft und internationalen Austausch.

Die Universität Münster und die Musikhochschule befürworten die Pläne für den Musik-Campus uneingeschränkt. In der Ratssitzung am 6. April 2022 wird nun auch die Stadt Münster über den Standort und den Kostenrahmen entscheiden.

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© Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC

Eine online-Petition unter dem Motto „Wir wollen den Musik-Campus in Münster“ war sehr erfolgreich und wurde zur letzten Ratssitzung im Februar überreicht. Ein Flashmob am 19. März auf dem Prinzipalmarkt hat dem Anliegen nochmals Nachdruck verliehen. Mehr als 150 Chorsängerinnen und -sänger aus über 20 Chören setzten ein klingendes Zeichen für die Musik in Münster. Begleitet wurden sie dabei von einem Blechbläserensemble. Hier können Sie den Film zum Flashmob anschauen!

Aktuelle Nachrichten der Musikhochschule

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© Tumen Dondukov

Klassenabend Saxophon

Die Studierenden der Klasse von Magdalena Łapaj-Jagow laden am Mittwoch, dem 19. Juni, um 19:30 Uhr zum Saxophon Klassenabend in die Musikhochschule ein. Im Fokus stehen Transkriptionen und Originalwerke der klassischen Saxophonliteratur von Barock bis Moderne für Saxophon-Solo von Georg Philipp Telemann, Barry Cockcroft, David Salleras, Ryo Noda und Jacob ter Veldhuis. Außerdem sind der erste Satz aus der berühmten „Arpeggione-Sonate" von Franz Schubert in einer Bearbeitung für Altsaxophon und Klavier und das Originalwerk „Sonate op.19 für Altsaxophon und Klavier“ von Paul Creston zu hören. Komplettiert wird das Programm durch Auszüge aus „Mountain Roads“ für Saxophonquartett von David Maslanka. In diesem Werk spiegelt sich Maslankas jahrelanges Erforschen der Choralwerke und der Musik Johann Sebastian Bachs wider.
Saxophon spielen Bertha Kiur, Yi-Hsuan Chiu, Simone Schlesak, Rebekka Wilhelm und Vladislav Feoktistov, die Klavierbegleitung übernehmen Deborah Rawlings und Thomas Reckmann. Der Eintritt ist frei.

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© Sophia Münch

Wenn KI den Ton angibt: Die Zukunft der Musik

Prof. Rob Maas lädt am Mittwoch, 19. Juni, um 12:00 Uhr, zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Mit „Wenn KI den Ton angibt“ taucht er in die Geschichte der Musik ein und beleuchtet aktuelle und zukünftige Entwicklungen der Musik durch künstliche Intelligenz. Der Vortrag bietet eine umfassende Analyse der Rolle von KI in der Musik und lädt zur anschließenden fachlichen Diskussion über den Einfluss der KI in der Synthese von Musik, Technologie und Bildung ein. Neben Studierenden und Fachkolleg*innen ist auch interessiertes Publikum herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

Schon Mozart experimentierte mit einer „Würfelmusik“ als Form algorithmischer Komposition, die computergenerierte „Illiac Suite" für Streichquartett von L. A. Hiller und L. M. Isaacson markierte im Jahr 1957 den Beginn des digitalen Zeitalters in der Musik. Heute ermöglicht KI mit wenigen Vorgaben die Erstellung von Musik, die in ihrer Komplexität und Emotionalität verblüffen kann. Diese Entwicklung verheißt tiefgreifende Veränderungen für die Musikbranche und ihre kreativen Berufe. Komponist*innen / Songwriter, Producer und Sound Designer sehen sich mit einer Technologie konfrontiert, die die Grundlagen ihres Schaffens neu definiert.

Gleichzeitig kündigen sich revolutionäre Veränderungen im Bereich der musikalischen Bildung an: KI-gestützter, personalisierter Unterricht verspricht eine grundlegende Transformation der Art und Weise, wie wir Musik lernen und lehren. KI hat das Potenzial, auf individuelle Lernstile und Bedürfnisse einzugehen und so eine effizientere und zugänglichere Bildung zu ermöglichen.

In seinem Vortrag wird Prof. Maas anhand zahlreicher Beispiele aufzeigen, wie KI die Musikwelt bereits verändert hat und welche weiteren Entwicklungen in naher Zukunft zu erwarten sind. Er beleuchtet die Chancen von KI, unterwirft die beruflichen und ethischen Konsequenzen dieser Technologien jedoch auch einer kritischen Betrachtung.

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© Peter Grewer

Vortragsabend

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Michael Keller laden am Dienstag, dem 18.Juni, um 19:30 Uhr zum „Vortragsabend“ in die Musikhochschule ein. Hier präsentieren die Studierenden der Master- und Konzertexamen-Studiengänge ein umfangreiches und anspruchsvolles Klavierprogramm, in dem verschiedenste Stile und Epochen der Klavierliteratur aufeinandertreffen. Der Eintritt ist frei.

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© MHS

Immer wieder dienstags …

… laden die Violinklassen der Musikhochschule unter Leitung von Prof. Koh Kameda zum Mittagskonzert der Violinen in die Musikhochschule ein, so auch am Dienstag, dem 18. Juni, um 12:00 Uhr. Die Studierenden gestalten das 45-minütige Konzertformat vollständig selbst, von der Organisation über die Moderation bis hin zum musikalischen Vortrag. Die Violinist*innen können sich auf diesem Wege musikalisch neu erproben, ihr Repertoire vortragen und dem Publikum so ein vielfältiges und hochwertiges Programm präsentieren. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Katterfeld

Neue HOrchideen: Bergbesteigungen II

Studierende der Musikhochschule laden am Montag, dem 17. Juni, um 19.30 Uhr zum zweiten Teil der Neuen HOrchideen unter dem Motto „Bergbesteigungen“ ein. Diesmal geht es um Bergbesteigungen im übertragenen Sinne: Auf schwindelerregende Höhen der Wahrnehmung verweist „Vertigo" für Cembalo des Spätbarock-Komponisten Pancrace Royer. Dem folgt Helmut Lachenmanns „Pression“ (dt.: Druck) für Violoncello auf dem Fuße mit einem energetisch-geräuschhaften Klangszenario. Ein pianistischer Achttausender wird bestiegen mit Beethovens „Sonate B-Dur“ für das Hammerklavier. Ausführende sind Lisa Schäfer am Cembalo sowie Studierende der Celloklasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto und der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch. Durch das Programm führt Prof. Dr. Eberhard Hüppe. Der Eintritt ist frei.

Ein drittes Konzert mit musikalischen Bergbesteigungen wird am 2. Juli folgen.

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© MHS, Marcelo Albuja

Cellissimo

Die Studierenden der Violoncelloklasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto laden am Sonntag, dem 16. Juni um 17:00 Uhr zum Konzert „Cellissimo“ in die Musikhochschule ein. Zu hören sind Meisterwerke der Violoncelloliteratur, die von den teils preisgekrönten Cellist*innen solistisch sowie im großen Cello-Ensemble auf die Bühne gebracht werden. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 16. Juni, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© privat

Vortragsabend Violine

Die Studierenden der Violinklasse von Seran Lim laden am Samstag, dem 15. Juni, um 19:30 Uhr zur Aufführung großer romantischer und spätromantischer Violinkonzerte in die Musikhochschule ein.

Präsentiert wird unter anderem Sergej Prokofjews erstes Violinkonzert, ein nuancenreiches dreisätziges Werk voller großer Melodien und intimer Momente. Es folgen ein Violinkonzert von Dimitri Schostakowitsch und das Violinkonzert op. 77 von Johannes Brahms. In allen erklingenden Konzerten ist eins deutlich zu merken: die Abkehr von einer rein vom Soloinstrument aus gedachten Kompositionsweise zugunsten eines Gesamtwerks. Die beim Vortragsabend aufgeführten Werke für Klavier und Violine bringen diesen Gedanken dem Publikum nah. Der Eintritt ist frei.

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© Gudula Rosa

Jung und wild!

Die jungen Talente der Jugendakademie Münster laden am Freitag, dem 14. Juni, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein.

Die Jungakademist*innen präsentieren ein vielfältiges Programm klassischer und moderner Stücke. Unter anderem werden „How I love you, sweet Follia“ von Matthias Maute auf der Blockflöte, Sergei Rachmaninows „Elegie op. 3 Nr. 1“ auf dem Klavier und Pjotr Tschaikowskis „String Quartett Nr. 1 D-Dur op. 11 Scherzo“, gespielt von einem Gitarren-Quartett, zu hören sein. Léo Delibes „Duo de Fleurs“, Antonia Caldaras „Sonata D-Dur“ sowie viele weitere Werke komplettieren diesen jungen und wilden Abend. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Projektarbeit der Jugendakademie wird herzlich gebeten.

In der Jugendakademie Münster, einem einzigartigen Förderprojekt in Kooperation der Musikhochschule und der Westfälischen Schule für Musik, werden die 8- bis 18-jährigen Jungakademist*innen durch erstklassige Lehrende an Haupt- und Nebeninstrument, in Kammermusik, Orchester, Theorie und Gehörbildung unterrichtet.

Auch Themen, die für alle wichtig sind, die auf der Bühne stehen, werden vermittelt, z. B. Tanz/Bewegung und Konzertmoderation. Workshops mit renommierten Musiker*innen erweitern zusätzlich den Horizont der jungen Talente.

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© Paola Bellmann

Hornissimo

Die Studierenden der Hornklasse von Paola Bellmann laden am Donnerstag, dem 13. Juni, um 19:30 Uhr zum Konzert „Hornissimo“ in die Musikhochschule ein.

Maya Thomas, Ederson Gonçalves, Guowei Yang und Ziyu Guan werden mit Begleitung von Natalia Pavlyuchik am Klavier vielfältige Kompositionen der Hornliteratur zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei.

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© MHS Hanna Neander

Gesangabend

Die Gesangklassen von Stefan Adam und Mihailo Arsenski laden am Mittwoch, dem 12. Juni, um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Konzert in die Musikhochschule ein. Mit Liedern, Arien und Duetten von Claudio Monteverdi, Vincenzo Bellini, Gaetano Donizetti, Jacques Offenbach, Jules Massenet, Francis Poulenc, Franz Schubert, Johannes Brahms, Otto Nicolai, Richard Wagner und Giuseppe Verdi wird ein vielseitiges Programm geboten. Der Eintritt ist frei.

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© Musikhochschule Münster Marcelo Albuja

Klassenabend Flöte

Studierende der Flötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar und Roy Amotz laden am Dienstag, dem 11. Juni, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein.

Der Abend wird eröffnet mit „Sicilienne et Burlesque, Op. 23“ von Alfredo Casella. Werke von César Franck, Carl Reinecke, Carl Nielsen und Wolfgang Amadeus Mozart vervollständigen das vielseitige Programm der Flötenspieler*innen. Begleitet werden sie von Risa Kobayashi auf dem Klavier. Der Eintritt ist frei.

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© Moritz Oswald

Trio Fatale

Trio Fatale“ lädt am Dienstag, dem 11. Juni, um 18:30 Uhr zum Konzert in die Petrikirche Münster ein. Paula Christine Krüger (Sopran), Larissa Maria Bittner (Trompete) und Lada Opria (Klavier) haben das Trio während ihres Studiums an der Musikhochschule Münster formiert und wurden soeben mit einem Ersten Preis im jährlichen Hochschulwettbewerb ausgezeichnet.

Im klangvollen Ambiente der Petrikirche wird Trio Fatale barocke bis zeitgenössische Duett-Literatur darbieten, die sie für Gesang, Trompete und Klavier arrangiert haben. Das experimentelle Programm schlägt einen Bogen zwischen alt und neu und präsentiert dabei Werke von sehr gut bis weniger bekannten Komponisten und vor allem auch Komponistinnen. Der Eintritt ist frei.

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© Musikhochschule Münster, Marcelo Albuja

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 11. Juni um 12.00 Uhr zum Lunchkonzert in die Musikhochschule ein. Die zum Teil preisgekrönten Cellotalente lassen ein ebenso buntes wie anspruchsvolles Potpourri an Werken der Violoncelloliteratur erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© Miloš Dopsaj

Fagott meets Cello

Die Studierenden der Fagottklasse von Miloš Dopsaj und der Violoncelloklasse von Shengzhi Guo laden am Montag, dem 10. Juni, um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Klassenabend in die Musikhochschule ein.

„Warme tiefe Klänge“ von Fagott und Violoncello werden aus Werken von Michel Corette, Johann Sebastian Bach, Robert Schumann, Antonín Dvořák, Gabriel Grovlez, Camille Saint-Saëns und Heitor Villa-Lobos erklingen. Es spielen Ana Maria Prieto Amaya, Hui Lee, Uta Althöfer (alle Fagott), Xinxin Zhang und Gabriel Pessoa (beide Violoncello) sowie Nanako Onobe, Eunae Yun und Risa Kobayashi (alle Klavier). Der Eintritt ist frei.

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© Frauke Schumann

Abschlusskonzert zum Meisterkurs mit der Sopranistin Eleonore Marguerre

Die Teilnehmer*innen des Meisterkurses bei Sopranistin Eleonore Maguerre laden am Sonntag, dem 9. Juni, um 17:00 Uhr zu ihrem Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein.

Auch der vorhergehende Meisterkurs selbst findet am Samstag und Sonntag, dem 8. und 9. Juni, öffentlich im Konzertsaal der Musikhochschule statt: Ab 10 Uhr erhalten acht Teilnehmer*innen Einzelunterricht zum gekonnten Übergang von der Sprechstimme zur Singstimme. Das Repertoire umfasst dementsprechend Stücke aus Spieloper, Singspiel und Operette, unter anderem von Johann Strauss, Jacques Offenbach und Carl Maria von Weber. Die Sänger*innen werden von Hyolim Chi am Klavier begleitet.

Der Eintritt zu Konzert und Meisterkurs ist frei, um Spenden wird gebeten.

Eleonore Marguerre singt an der Oper Bonn „Die Lustige Witwe“, am Staatstheater Nürnberg in der Barock-Oper „Talestri, Königin der Amazonen“ und die Titelpartie von „La Grande-Duchesse de Gérolstein“. 2023 kehrte sie mit „Rheingold“ ans Théâtre la Monnaie in Bruxelles zurück und sang in Tokio „Die Fledermaus“, ebenso wie 2024 in Nantes, Angers und Rennes.

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© LMN Münsterland e.V.

LMN Benefizkonzert auf Schloss Cappenberg: „Von der Kirche ins Theater“

Der Verein Live Music Now Münsterland e.V lädt am Sonntag, dem 9. Juni, ab 16:00 Uhr in das malerische Schloss Cappenberg zum besonderen Sommerkonzert unter dem Motto „Von der Kirche ins Theater“ ein. Dieses Benefizkonzert wird in der Stiftskirche und im Konzertsaal von Schloss Cappenberg aufgeführt und bietet eine wunderbare Gelegenheit, musikalische Meisterwerke in einer einzigartigen historischen Kulisse zu erleben.

Nach der Begrüßung durch Caroline Kirchhoff-Brinkmann, die Vorsitzende des LMN Münsterland e.V., beginnt das Programm im Konzertsaal von Schloss Cappenberg mit Ludwig van Beethovens „5. Klavierkonzert in Es-Dur op. 73, Allegro“. Es folgen Werke von Camille Saint-Saëns, Carl Maria von Weber und George Gershwin, dargeboten von einem Orchester aus Stipendiat*innen und weiteren Studierenden der Musikhochschule Münster unter der musikalischen Leitung von Prof. Werner Raabe. Nach dem Konzert sind alle Gäste zu einem Empfang im Gelben Saal des Schlosses eingeladen.

Am selben Tag werden auch in der Stiftskirche Werke von Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart präsentiert. Im Gedenken des Krieges werden außerdem die Ukrainische Nationalhymne und „Dona Nobis Pacem“ aufgeführt. Der Eintritt beträgt 28 €, ermäßigt 15 €.

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© WikiImages

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXIII

Studierende der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch, der Violoncelloklasse von Prof. Matias de Oliveira und der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson laden am Samstag, dem 8. Juni, um 19:30 Uhr zur 123. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. In dieser Ausgabe präsentieren sie Teil 2 der Aufführung von Beethovens Gesamtwerk für Klavier und Violoncello. Auf dem Programm stehen „12 Variationen über ‚Ein Mädchen oder Weibchen‘ in F-Dur“ sowie die Sonaten Op. 17 in F-Dur (Horn-Sonate), Op. 5 Nr.1 in F-Dur, Op. 102 Nr. 1 in C-Dur und Op. 69 in A-Dur. Zum Einsatz gelangt dabei ein Hammerflügel von Julius Blüthner (Leipzig, 1860) aus der Sammlung Beetz. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Gezupft wie gesungen

Die Gesangklasse von Prof.‘in Ines Krome und die Violoncelloklasse von Prof.‘in Elisabeth Fürniss laden am Freitag, dem 7. Juni, um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Konzert in die Musikhochschule ein. „Gezupft wie gesungen" bringen die Studierenden ein abwechslungsreiches Konzertprogramm für Gesang und Violoncello zu Gehör. Es erklingen Stücke von Georg Friedrich Händel aus seiner Oper „Giulio Cesare“, Werke von Carl Heinrich Graun, Felix Mendelssohn Bartholdy sowie aus Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“. Des Weiteren werden Franz Schuberts „Gretchen am Spinnrade“, ein Song aus dem Musical „Waitress“ und ein sehr spannendes modernes Stück von Jeremy Dale Roberts namens „Nightpiece“ mit zwei Violoncelli präsentiert. Der Eintritt ist frei.

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© Elsa Zherebchuk

ViolinKonzert

Die Studierenden von Prof. Martin Dehning laden am Donnerstag, dem 6. Juni, um 19:30 Uhr zum „ViolinKonzert“ in die Musikhochschule ein. Auf ihrem Programm stehen Sätze aus Violinkonzerten von Wolfgang Amadeus Mozart (A-Dur), Felix Mendelssohn Bartholdy und Jean Sibelius. Außerdem wird die „Caprice Nr. 17“ von Niccolò Paganini und noch vieles mehr erklingen. Das vielfältige Programm wird von Mariia Rusalimova, Yelizevata Golovina, Dana Bostedt, Miroslav Stoynov und Vivienne Chiata (alle Violine), zusammen mit Se-Eun Jung und Deborah Rawlings (beide Klavier) dargeboten. Der Eintritt ist frei.

Preisträger*innen der Musikhochschule

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© privat

Preisregen für Kammermusik-Trio

Mit einem wahren Preisregen wurde das „Trio 23 Uhr“ vom 7. – 12. Mai 2024 beim „34. Concorso Internationale per Giovanni Musicisti ‚Città di Barletta‘" bedacht: Insgesamt sieben Preise gab es für Zhenqi Zhang (Klarinette), Xuyuxiu Zhu (Flöte) und Teng Xiao (Klavier).

Das Trio23 Uhr erhielt den 1. Preis für Kammermusik und den Zusatzpreis für die beste Interpretation eines modernen Werkes. Als Duo Klarinette/Klavier gewannen Zhenqi Zhang und Teng Xiao den 2. Preis, ebenso wie das Duo Flöte/Klavier mit Xuyuxiu Zhu und Teng Xiao - bei jeweils nicht vergebenem 1. Preis. Und schließlich wurden die einzelnen Musiker*innen auch noch mit dem 1. Preis für Klarinette solo, dem 1. Absoluten Preis für Flöte solo und dem 2. Preis für Klavier solo ausgezeichnet.

Sowohl den Studierenden als auch ihren Hauptfachlehrenden Simon Degenkolbe (Klarinette), Prof. Eyal Ein-Habar (Flöte), Prof. Peter von Wienhardt (Klavier) sowie ihrer Kammermusikprofessorin Birgit Erichson, unterstützt von Prof. Werner Raabe, gilt die herzliche Gratulation der Musikhochschule zu diesem großartigen Erfolg!

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© Moritz Oswald

Preisträger*innen im Hochschulwettbewerb Stimme PLUS

Der jährliche Interpretationswettbewerb der Musikhochschule Münster fand am 7. Mai unter dem Thema „Stimme PLUS“ statt. Solist*innen und Ensembles, bei deren Beiträgen die Stimme im Vordergrund stand, präsentierten ihre Wettbewerbsprogramme vor der Jury und interessiertem Publikum. Es wurden vier Preise vergeben, zwei erste und zwei zweite Preise, wofür neben der musikalischen Darbietung auch die überzeugende Konzeption der Programme entscheidend war. Höhepunkt und Abschluss des Wettbewerbs war das Preisträgerkonzert am 8. Mai im Konzertsaal der Musikhochschule.

Der erste Preis der Universitätsgesellschaft wurde „Julaerine – Femony“ zugesprochen. Hinter diesem Projektnamen stehen drei Sängerinnen aus der Pop-Abteilung der Musikhochschule, Julia Isabell Hiller, Laetitia Bittner und Zourine Najoua Rouchi, mit einem Programmmix aus neu arrangierten Pop-Songs und Eigenkompositionen.
Den ersten Preis der Musikhochschule erhielt das „Trio Fatale“ mit Paula Christine Krüger (Sopran), Larissa Bittner (Trompete) und Lada Opria (Klavier). Stücke, die im Original für zwei Trompeten oder zwei Stimmen komponiert waren, haben sie für ihre Besetzung überzeugend arrangiert.

Der zweite Preis des Fördervereins der Musikhochschule ging an Lisa Pauli (Sopran) und Arne Dietrich (Klavier) für ihre Darbietung, die vom Italienischen Liederbuch über Schubert bis zur Musical-Melodie führte.

Den zweiten Preis der Musikhochschule erhielten Luna Meyer-Fredrich (Gesang) und Jakob Scheidtweiler (Gitarre) für ihr Programm „Ich wandre durch Theresienstadt“. Die von Ilse Weber 1942 - 44 im KZ Theresienstadt geschriebenen Lieder wurden von Jakob Scheidtweiler bearbeitet.

Besonderer Dank gilt der Universitätsgesellschaft Münster und dem Förderverein der Musikhochschule Münster für ihre großzügige und konstante Unterstützung unserer Exzellenzinitiative! Herzlichen Dank allen Teilnehmer*innen und Glückwünsche an alle Gewinner*innen für durchweg hervorragende Beiträge!

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© privat

Erster Preis für Duo Violine/Violoncello

Bei der 8. AMIGDALA International Music Competition in Catania (Italien), haben am 5. Mai Jaeha Ryu aus der Violinklasse von Prof.‘in Midori Goto und Jinhoo Kwag aus der Violoncelloklasse von Shengzhi Guo den 1. Preis gewonnen. Beide studieren im Masterstudiengang und haben im Wettbewerb 8 Stücke Op. 39 von Reinhold Glière vorgetragen. – Herzlichen Glückwunsch!

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© Oriol Miralles

Zwei Auszeichnungen für Jehee Lee

Beim 16. Internationalen Wettbewerb „Giovani Musicisti - Città di Treviso“ in Treviso, Italien gewann Jehee Lee am 21. April den 1. Preis (Primo premio assoluto). Er überzeugte mit Mario Castelnuovo-Tedescos „Capriccio diabolico“ und „Collectici Intim“ von Vicente Asencio.

Wenige Tage später, am 29. April, konnte der Koreaner aus der Gitarrenklasse von Prof. Marcin Dylla sich beim 31. Internationalen Gitarrenwettbewerb in Patras, Griechenland den 2. Preis sichern. Dort spielte er unter anderem das „Präludium aus der Lautensuite in E-Dur BWV 1006a“ von Johann Sebastian Bach. - Herzlichen Glückwunsch!